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Das Regelwerk zu ‹Too big to fail› hat mit seinen hohen Vorgaben zu Liquidität und Kapital die Übernahme der Credit Suisse ermöglicht. «Es zeigen sich aber Lücken, die nun zielgerichtet geschlossen werden müssen», fordert Roman Studer, CEO der Schweizerischen Bankiervereinigung.
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Das Regelwerk zu ‹Too big to fail› hat mit seinen hohen Vorgaben zu Liquidität und Kapital die Übernahme der Credit Suisse ermöglicht. «Es zeigen sich aber Lücken, die nun zielgerichtet geschlossen werden müssen», fordert Roman Studer, CEO der Schweizerischen Bankiervereinigung.
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Das Regelwerk zu ‹Too big to fail› hat mit seinen hohen Vorgaben zu Liquidität und Kapital die Übernahme der Credit Suisse ermöglicht. «Es zeigen sich aber Lücken, die nun zielgerichtet geschlossen werden müssen», fordert Roman Studer, CEO der Schweizerischen Bankiervereinigung.