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Fall Ameti: Krise der Meinungsfreiheit in der Schweiz

Summary:
Der Fall Ameti sorgt international für Empörung. Politische Akteure, die sich als liberal und freiheitlich bezeichnen, rufen plötzlich nach staatlicher Intervention. Die Libertäre Partei bleibt als einzige konsequent in ihrem Eintreten für uneingeschränkte Meinungsfreiheit. – auch bei kontroversen und unpopulären Äusserungen. Sanija Ameti schiesst mit einer Pistole auf ein Bild der heiligen Maria mit dem Jesuskind und postet das Foto auf Social Media. So weit, so bekannt. Der Aufruhr ist gross, die Empörung international. Nur das SRF macht bis gestern 15:00 Uhr einen auf die drei Affen: sieht nichts, hört nichts und sagt nichts. Alle, die sich sonst liberal und freiheitlich nennen, rufen nach Strafanzeigen und staatlicher Intervention. In der Zwischenzeit regelt sich die

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Der Fall Ameti sorgt international für Empörung. Politische Akteure, die sich als liberal und freiheitlich bezeichnen, rufen plötzlich nach staatlicher Intervention. Die Libertäre Partei bleibt als einzige konsequent in ihrem Eintreten für uneingeschränkte Meinungsfreiheit. – auch bei kontroversen und unpopulären Äusserungen.

Sanija Ameti schiesst mit einer Pistole auf ein Bild der heiligen Maria mit dem Jesuskind und postet das Foto auf Social Media. So weit, so bekannt.

Der Aufruhr ist gross, die Empörung international. Nur das SRF macht bis gestern 15:00 Uhr einen auf die drei Affen: sieht nichts, hört nichts und sagt nichts. Alle, die sich sonst liberal und freiheitlich nennen, rufen nach Strafanzeigen und staatlicher Intervention.

In der Zwischenzeit regelt sich die Sache jedoch von selbst: Parteiausschluss, Jobverlust, politischer Selbstmord.

Was lernen wir daraus?

  1. Die GLP ist nicht liberal. Das wussten wir schon vorher – spätestens seit Jürg Grossen Ungeimpfte kennzeichnen wollte.
  2. Die Operation Libero behauptet von sich selbst, sie stehe für eine offene Gesellschaft und für Religionsfreiheit ein. Sie kämpfe gegen Hass und Hetze. Das Gegenteil ist der Fall.
  3. Mass-Voll kämpfte während Corona stark dafür, seine Meinung kund tun zu dürfen. Doch nun geht es ihnen anscheinend doch zu weit, wenn sich jemand mit einer anderen Ansicht in der Öffentlichkeit äussert. Obwohl selbst deswegen vor Gericht, lechzen sie nun nach der Gunst des strafenden Meinungsdiktators.
  4. Strafnormen im Stil von Art. 261 sind überflüssig, der Markt regelt es von selbst. Die Strafnorm gehört ersatzlos gestrichen.

Die Libertäre Partei ist bedingungslos für Meinungsfreiheit. Jeder soll sich nach eigenem Gutdünken ausdrücken dürfen, auch wenn es, wie im Fall Ameti, idiotisch ist. Verletzte Gefühle sind dabei kein Straftatbestandsmerkmal.

PS: Sanija ist herzlich eingeladen, einmal mit der LP schiessen zu kommen und sich gemeinsam für ein freiheitliches Waffenrecht inklusive dem “verdeckten Tragen” einzusetzen. Jedoch gelten bei uns die üblichen Sicherheitsanforderungen: Man muss sich seines Zieles sicher sein. Auch politisch.

Kontakt

Martin Hartmann, Präsident
[email protected]
+41 78 860 60 73

Martin Hartmann
Martin Hartmann studierte Banking and Finance und arbeitet bei einer Grossbank im Risk Management. Als freien Bürger stört ihn die zunehmende staatliche Bevormundung nicht nur im beruflichen Umfeld. Deshalb setzt er sich für mehr Selbstbestimmung, mehr Freiheit und föderale Lösungen ein.

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