Freedom and Prosperity for the next 6 Billion Im September hat die diesjährige Tagung der MONT PELERIN SOCIETY, einer internationalen Vereinigung freiheitlich orientierter Personen, meistens Ökonomen, in New Delhi, Indien, stattgefunden. Die Veranstaltung stand unter dem Titel „Freedom & Prosperity to the Next 6 Billion“. In Vorträgen und Workshops, die etwa 500 Mitglieder und Gäste aus der ganzen Welt besuchten, wurde mit Zahlen und Argumenten begründet, dass ein freiheitliches und regulationsarmes Zusammenleben zusätzliche sechs Milliarden Menschen problemlos ernähren und ihnen ein zunehmend gutes Leben ermöglichen kann. (Was für ein Gegensatz zu den Globalisten, welche die Weltbevölkerung mit Impfungen, Krieg sowie mit Wasser- und Nahrungsmittelreduktionen reduzieren wollen!) In
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Freedom and Prosperity for the next 6 Billion
Im September hat die diesjährige Tagung der MONT PELERIN SOCIETY, einer internationalen Vereinigung freiheitlich orientierter Personen, meistens Ökonomen, in New Delhi, Indien, stattgefunden. Die Veranstaltung stand unter dem Titel „Freedom & Prosperity to the Next 6 Billion“. In Vorträgen und Workshops, die etwa 500 Mitglieder und Gäste aus der ganzen Welt besuchten, wurde mit Zahlen und Argumenten begründet, dass ein freiheitliches und regulationsarmes Zusammenleben zusätzliche sechs Milliarden Menschen problemlos ernähren und ihnen ein zunehmend gutes Leben ermöglichen kann. (Was für ein Gegensatz zu den Globalisten, welche die Weltbevölkerung mit Impfungen, Krieg sowie mit Wasser- und Nahrungsmittelreduktionen reduzieren wollen!) In den Pausen und an den Essen ergaben sich viele Gelegenheiten, mit führenden Professoren und Forschern verschiedener Fachgebiete zu diskutieren und langjährige Freunde und Bekannte zu treffen.
Ein Luncheon Speech, der mich besonders ansprach, war jener von Dr. Jay Bhattacharya, einem Mediziner und Ökonomen von der Stanford University. Er hat u.a. überzeugend belegt, dass die Corona-Lockdown-Massnahmen vor allem bei Kindern, die durch Covid in keiner Weise gefährdet waren, grossen und anhaltenden Schaden angerichtet haben.
Indien hat bei den Teilnehmern einen sehr guten Eindruck hinterlassen: Die Menschen sind liebenswürdig und hilfsbereit; das Essen war ausgezeichnet. (Ich habe mich aber trotz der hohen Qualitätsstandards an die Vorsichtsmassnahmen der Engländer gehalten.) Der Ausflug nach Agra zum Taj Mahal war, nicht zuletzt dank des ausgezeichneten Führers, ein Erlebnis. (Die Familiensaga und die darin eingebettete Liebesgeschichte gingen unter die Haut.) Nächstes Jahr stehen Marrakesch und México City an. Sie stehen unter der Präsidentschaft der US Ökonomin Deirdre McCloskey. Sie hat schon dieses Mal die Diskussionen mit vielen „lateralen“ Gedanken angeregt. Ich freue mich auf ihre Zeit als Präsidentin.
Text: Martin Janssen
Fotos: Helene Schulthess