Die Zürcherinnen und Zürcher verbringen immer mehr Zeit mit unbezahlter Arbeit, das heisst mit Hausarbeit, Kinderbetreuung und Freiwilligenarbeit. Frauen leisten nach wie vor über einen ganzen Arbeitstag pro Woche mehr unbezahlte Arbeit als Männer. Dies trägt auch dazu bei, dass Frauen im Alter ein höheres Armutsrisiko haben als Männer. Die Männer haben jedoch bei der Haus- und Familienarbeit etwas aufgeholt und so Geschlechterungleichheiten ein wenig verringert. Dies zeigt eine neue Analyse des Statistischen Amts anhand Daten der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE), die zwischen 2010 und 2020 erhoben wurden. Download Medienmitteilung
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Die Zürcherinnen und Zürcher verbringen immer mehr Zeit mit unbezahlter Arbeit, das heisst mit Hausarbeit, Kinderbetreuung und Freiwilligenarbeit. Frauen leisten nach wie vor über einen ganzen Arbeitstag pro Woche mehr unbezahlte Arbeit als Männer. Dies trägt auch dazu bei, dass Frauen im Alter ein höheres Armutsrisiko haben als Männer. Die Männer haben jedoch bei der Haus- und Familienarbeit etwas aufgeholt und so Geschlechterungleichheiten ein wenig verringert. Dies zeigt eine neue Analyse des Statistischen Amts anhand Daten der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE), die zwischen 2010 und 2020 erhoben wurden.
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Frauen leisten deutlich mehr unbezahlte Arbeit, Männer legen aber zu