In erster Linie war der Handel aber von der weiter eskalierenden Lage im Ukraine-Krieg geprägt. Am Montag war durchgesickert, dass die Ukraine von den USA die Erlaubnis erhalten hatte, Langstreckenraketen bis weit in russisches Territorium abzufeuern. Es ging nicht lange und es wurden die ersten Angriffe auf russische Militäranlagen in Russland gemeldet. Der Kreml reagierte mit harscher Kritik auf die Freigabe und liess verlauten, dass Präsident Putin einen Erlass zum Einsatz von Atomwaffen gegen Nicht-Atomstaaten, die von Atommächten unterstützt werden, unterzeichnet hat. Damit sei der Krieg in der Ukraine definitiv in die Köpfe der Investoren zurückgekehrt, so ein Händler.
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In erster Linie war der Handel aber von der weiter eskalierenden Lage im Ukraine-Krieg geprägt. Am Montag war durchgesickert, dass die Ukraine von den USA die Erlaubnis erhalten hatte, Langstreckenraketen bis weit in russisches Territorium abzufeuern. Es ging nicht lange und es wurden die ersten Angriffe auf russische Militäranlagen in Russland gemeldet. Der Kreml reagierte mit harscher Kritik auf die Freigabe und liess verlauten, dass Präsident Putin einen Erlass zum Einsatz von Atomwaffen gegen Nicht-Atomstaaten, die von Atommächten unterstützt werden, unterzeichnet hat. Damit sei der Krieg in der Ukraine definitiv in die Köpfe der Investoren zurückgekehrt, so ein Händler.