22.03.2023 – Heute fand die vom Bundesamt für Statistik (BFS) gemeinsam mit der Partnerschaft für Entwicklungsstatistik im 21. Jahrhundert (PARIS21) und dem Kanton Basel-Stadt organisierte Frühjahrstagung 2023 statt. Sie knüpft an den grossen Erfolg der Konferenz «International Geneva: Can we beat the chimps with data and statistics?» an und legt den Schwerpunkt auf die Rolle subnationaler Daten im Hinblick auf das Ziel «Leave no one behind».
Länder mit tiefem und mittlerem Einkommensniveau (Low and middle income countries, LMIC) bekommen die Auswirkungen des Klimawandels, humanitäre Krisen und andere globale Herausforderungen direkt zu spüren. Vulnerable und armutsgefährdete
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749 gleichgeschlechtliche Ehen, 2234 Umwandlungen der Partnerschaft in eine Ehe, 1171 Geschlechtsänderungen
3 days ago20.03.2023 – Die Ehe für alle und die Möglichkeit, das Geschlecht im Personenstandsregister zu ändern, sind beide im Jahr 2022 in Kraft getreten. Zwischen dem 1. Juli und dem 31. Dezember haben 749 gleichgeschlechtliche Paare geheiratet und 2234 Paare liessen ihre eingetragene Partnerschaft in eine Ehe umwandeln. Zudem wurden bei den Schweizer Zivilstandsämtern zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2022 insgesamt 1171 Geschlechtsänderungen registriert. Dies zeigen die ersten, auf dem Zivilstandsregister beruhenden provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS) für das Jahr 2022.
Seit 2022 gibt es neue Zivilstandsereignisse: die Eheschliessung zwischen
Auch 2021 sinkende Ausgaben für wirtschaftliche Sozialhilfe
3 days ago20.03.2023 – 8,8 Milliarden Franken wurden 2021 für armutsbekämpfende bedarfsabhängige Sozialleistungen ausgegeben. 804 966 Personen oder 9,3% der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz bezogen mindestens eine solche bedarfsabhängige Sozialleistung. Die Ausgaben für diese Sozialhilfeleistungen nahmen 2021 mit +0,7% weniger stark zu als im Jahr zuvor (+1,8%). Die Ausgaben für die wirtschaftliche Sozialhilfe gingen um 34 Millionen Franken zurück und sind nun seit drei Jahren rückläufig. Wie im Vorjahr hatte die Covid-19-Pandemie keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Höhe der Ausgaben für Sozialhilfe. Dies besagen die neuen Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) aus der
Read More »Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich
7 days agoDie Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch.
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Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich(PDF, 3 Seiten, 162 kB)
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Read More »Produzenten- und Importpreisindex sinkt im Februar um 0,2%
9 days ago14.03.2023 – Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise sank im Februar 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,2% und erreichte den Stand von 109,0 Punkten (Dezember 2020 = 100). Tiefere Preise zeigten insbesondere Erdöl und Erdgas sowie Mineralölprodukte. Teurer wurde dagegen Elektrizität. Im Vergleich zum Februar 2022 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,7%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Elektrizität verantwortlich. Teurer wurden auch Produkte aus Beton, Zement und Gips, Glas und Glasprodukte sowie
Junge Frauen häufiger an der Urne
16 days ago38,3 Prozent der Stadtzürcher Stimmberechtigten gaben bei den kantonalen Wahlen vom 12. Februar 2023 ihre Stimme ab. Frauen sowie junge Menschen beteiligten sich häufiger als bei den letzten Wahlen. Ältere Personen gaben ihre Stimme weiterhin häufiger ab als junge.
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Junge Frauen häufiger an der Urne(PDF, 3 Seiten, 120 kB)
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Read More »Mietpreiserhebung im November 2022: Mietpreise steigen weiter
16 days agoBern, 7. März 2023. Der Mietpreisindex der Stadt Bern hat im November 2022 den Stand von 124,3 Punkten (Basis: November 2003 = 100) erreicht. Gegenüber dem Vorjahreswert von 122,9 Punkten entspricht das einem Anstieg um 1,1 Prozent. Dies zeigt die Mietpreiserhebung von Statistik Stadt Bern.
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Mietpreiserhebung im November 2022: Mietpreise steigen weiter
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Februar 2023
16 days agoRegistrierte Arbeitslosigkeit im Februar 2023 – Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Februar 2023 98 452 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2 324 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank damit von 2,2% im Januar 2023 auf 2,1% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 19 518 Personen (-16,5%).
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Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Februar 2023
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Read More »Die Konsumentenpreise sind im Februar um 0,7% gestiegen
17 days ago06.03.2023 – Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) stieg im Februar 2023 im Vergleich zum Vormonat um 0,7% und erreichte den Stand von 105,8 Punkten (Dezember 2020 = 100). Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat betrug die Teuerung +3,4%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Der Anstieg um 0,7% im Vergleich zum Vormonat ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, unter anderem auf die höheren Preise für Flug- und Pauschalreisen sowie für die Parahotellerie. Die Preise für Wohnungsmieten sind ebenfalls angestiegen, gleich wie jene für das Benzin. Die Preise für Heizöl sind hingegen gesunken, ebenso wie jene für Beeren und neue Automobile.
Hotellerie erreicht Vorpandemiewerte
21 days agoBern, 2. März 2023. In der Stadt Bern sind im Jahr 2022 470 348 Gästeankünfte registriert worden. Das sind 54,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Hotellerielogiernächte nahmen im selben Zeitraum um 60,9 Prozent auf 814 755 zu. Damit liegen die Zahlen fast auf dem Niveau vor der Corona-Pandemie. Dabei verzeichnen die Zahlen der Gäste aus der Schweiz historische Höchstwerte. Die Daten der Gäste aus dem Ausland erreichen noch nicht ganz das Vorpandemieniveau. Dies zeigen neuste Auswertungen von Statistik Stadt Bern.
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Hotellerie erreicht Vorpandemiewerte
Schweizer Detailhandelsumsätze steigen im Januar 2023 um 0,7%
22 days ago01.03.2023 – Die um Verkaufs- und Feiertagseffekte bereinigten Detailhandelsumsätze sind im Januar 2023 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat nominal um 0,7% gestiegen. Saisonbereinigt sind die nominalen Detailhandelsumsätze gegenüber dem Vormonat um 1,2% angewachsen. Dies zeigen die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Die realen, ebenfalls um Verkaufs- und Feiertagseffekte bereinigten Detailhandelsumsätze sind im Januar 2023 im Vorjahresvergleich um 2,2% gefallen. Die reale Entwicklung berücksichtigt die Teuerung. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die realen Detailhandelsumsätze saisonbereinigt um 0,6%.
Detailhandel ohne Tankstellen
Bereinigt um
Bruttoinlandprodukt im 4. Quartal 2022: Schweizer Wirtschaft stagniert
23 days agoDas Sportevent-bereinigte BIP der Schweiz blieb im 4. Quartal 2022 mit +0,0 % unverändert, nach einem Wachstum von 0,2 % im 3. Quartal. Das herausfordernde internationale Umfeld bremste das verarbeitende Gewerbe und damit einhergehend die Exporte. Im Inland entwickelte sich die Nachfrage solide.
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Bruttoinlandprodukt im 4. Quartal 2022: Schweizer Wirtschaft stagniert(PDF, 6 Seiten, 264 kB)
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Das Bruttoinlandprodukt im 4. Quartal 2022
Read More »Schweizweit anhaltend positive Beschäftigungslage im 4. Quartal 2022
27 days ago24.02.2023 – Im 4. Quartal 2022 ist die Gesamtbeschäftigung (Anzahl Stellen) im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,3% gestiegen (saisonbereinigt +0,7% zum Vorquartal). Auf Vollzeitäquivalente gerechnet war dies ein Anstieg um 2,4%. Die Unternehmen meldeten insgesamt 18 700 (+18,1%) offene Stellen mehr als noch ein Jahr zuvor und auch der Indikator der Beschäftigungsaussichten zeigt weiter nach oben (+1,2%). Dies geht aus den neuen Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Die Unternehmen in der Schweiz (ohne die Landwirtschaft) wiesen im 4. Quartal 2022 insgesamt 5,398 Millionen Beschäftigte aus. Dies entspricht einer Zunahme von 2,3% (+118 700 Stellen) innert Jahresfrist.
2022 verzeichnete die Hotellerie in der Schweiz mehr als 38 Millionen Logiernächte
28 days ago23.02.2023 – Im Jahr 2022 registrierte die Hotellerie in der Schweiz 38,2 Millionen Logiernächte. Gegenüber 2021 entspricht dies einem Anstieg um 29,4% (+8,7 Mio. Logiernächte). Nach zwei stark von Covid-19 geprägten Jahren erreichte die Nachfrage wieder den Stand von vor der Pandemie: Sie übertraf das Ergebnis von 2017, blieb allerdings noch leicht hinter dem Niveau von 2018 (–1,5%) und 2019 (–3,3%) zurück. Die inländische Nachfrage verzeichnete mit 21,1 Millionen Logiernächten einen neuen Rekordwert, der jedoch nur leicht über dem Stand von 2021 lag (+0,5%). Die ausländische Nachfrage verdoppelte sich auf 17,2 Millionen Logiernächte (+99,8%; +8,6 Millionen Logiernächte), erreichte
Read More »Bautätigkeit 2022: 576 zusätzliche Wohnungen in der Stadt Bern
February 21, 2023Bern, 21. Februar 2023. Im Jahr 2022 hat der Wohnungsbestand in der Stadt Bern um 576 auf 78 900 Wohnungen zugenommen. Per 31. Dezember 2022 befanden sich 801 Neubauwohnungen in Bau. 52 Prozent aller seit 1991 erstellten Neubauwohnungen entstanden nach 2010. Diese und weitere Auswertungen finden sich im Bericht von Statistik Stadt Bern zur Wohnbautätigkeit in der Stadt Bern im Jahr 2022.
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Bautätigkeit 2022: 576 zusätzliche Wohnungen in der Stadt Bern
Die Zahl der Grenzgängerinnen und Grenzgänger stieg im 4. Quartal 2022 um 6,1% im Vergleich zum Vorjahresquartal
February 21, 202321.02.2023 – Die Zahl der in der Schweiz tätigen Ausländerinnen und Ausländer mit einer Grenzgängerbewilligung (Ausweis G) wuchs zwischen dem 4. Quartal 2021 und dem 4. Quartal 2022 um 6,1% auf 380 000. Ihr Anteil an der erwerbstätigen Bevölkerung nahm um 0,4 Prozentpunkte auf 7,3% zu. Dies zeigen die Ergebnisse der Grenzgängerstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Die Zahl der in der Schweiz tätigen ausländischen Grenzgängerinnen und Grenzgänger entwickelte sich in den Schweizer Kantonen unterschiedlich. Am stärksten stieg sie gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal im Kanton Genf (+7300; +7,6%), gefolgt von den Kantonen Waadt (+3900; +10,6%) und Tessin (+3300; +4,4%).
The number of cross-border commuters rose by 6.1% in 4th quarter 2022 over a one-year period
February 21, 202321.02.2023 – The number of workers holding a cross-border commuter permit (G permit) increased by 6.1% between the 4th quarters of 2021 and 2022 with 380 000 persons. Their share in the employed population was 7.3% (+0.4 percentage points). These are the findings of the Cross-border Commuter Statistics, conducted by the Federal Statistical Office (FSO).
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Read More »Die Erwerbstätigenzahl stieg im 4. Quartal 2022 um 0,8%, die Erwerbslosenquote (ILO) fiel auf 4,1%
February 20, 202320.02.2023 – Im 4. Quartal 2022 stieg die Erwerbstätigenzahl in der Schweiz gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 0,8%. Im gleichen Zeitraum sank die Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamts (ILO) in der Schweiz von 4,4% auf 4,1% und in der EU von 6,4% auf 6,0%. Dies geht aus der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Die Ergebnisse der Erwerbstätigenstatistik (ETS) wurden rückwirkend bis zum 1. Quartal 2021 revidiert. Einzelheiten dazu sind im methodischen Anhang zu finden.
Im 4. Quartal 2022 waren in der Schweiz 5,242 Millionen Personen erwerbstätig, 0,8% mehr als im entsprechenden
Sekundärer Sektor der Schweiz mit steigender Produktion im 4. Quartal 2022
February 17, 202317.02.2023 – Die Produktion im sekundären Sektor hat im 4. Quartal 2022 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 4,1% zugenommen. Der Umsatz ist um 7,5% angewachsen. Sowohl bei der Produktion als auch beim Umsatz ist dieser Anstieg seit dem 1. Quartal 2021 ungebrochen. Dies zeigen die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).
In der Industrie ist die Produktion im Vergleich zum vergangenen Jahr im Oktober um 11,0% gestiegen, im November ist sie ebenfalls gewachsen (+1,0%) und auch im Dezember hat sie zugenommen (+8,6%). Für das gesamte 4. Quartal 2022 ist bei der Produktion im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal ein Plus von 6,1% zu
Wohnbautätigkeit hat wieder zugenommen
February 15, 2023Im Jahr 2022 entstanden in Zürich 2566 Neubauwohnungen, 637 mehr als im Jahr zuvor. Über die Hälfte dieser Wohnungen wurde durch private Gesellschaften fertiggestellt. Die rege Bautätigkeit führt zu einer starken Zunahme der Mietwohnungen und damit auch zu einer Abnahme des Anteils jener Wohnungen, die durch die Eigentümerschaft selbst bewohnt wird.
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Read More »Bevölkerung Stadt Zürich: Höchststand und Geburteneinbruch
February 14, 2023Ende 2022 wohnten über 443 000 Menschen in der Stadt Zürich. Damit wurde der bisher höchste Endjahresbestand aus dem Jahr 1962 überschritten. 2022 gab es so viele Zuzüge wie letztmals 2007. Die Geburtenzahl ist seit Januar 2022 markant geringer als in den letzten Jahren.
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Bevölkerung Stadt Zürich: Höchststand und Geburteneinbruch(PDF, 4 Seiten, 144 kB)
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Read More »Swiss Producer and Import Price Index in January 2023: +3.3 percent YoY, +0.7 percent MoM
February 14, 202314.02.2023 – The Producer and Import Price Index rose in January 2023 by 0.7% compared with the previous month, reaching 109.2 points (December 2020 = 100). In particular, petroleum and natural gas as well as electricity saw higher prices. Petroleum products, in contrast, became cheaper. Compared with January 2022, the price level of the whole range of domestic and imported products rose by 3.3%. These are the results from the Federal Statistical Office (FSO).
In particular, higher prices for electricity were responsible for the increase in the producer price index compared with the previous month. Rising prices were also observed for watches, electronic components and boards, gas, medical and dental instruments and supplies, metal products, instruments and
Produzenten- und Importpreisindex steigt im Januar um 0,7%
February 14, 202314.02.2023 – Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Januar 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,7% und erreichte den Stand von 109,2 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Erdöl und Erdgas sowie Elektrizität. Billiger wurden dagegen Mineralölprodukte. Im Vergleich zum Januar 2022 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 3,3%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Elektrizität verantwortlich. Teurer wurden auch Uhren, elektronische Bauelemente und Leiterplatten, Gas,
Swiss Consumer Price Index in January 2023: +3.3 percent YoY, +0.6 percent MoM
February 14, 2023The consumer price index (CPI) increased by 0.6% in January 2023 compared with the previous month, reaching 105.0 points (December 2020 = 100). Inflation was +3.3% compared with the same month of the previous year. These are the results of the Federal Statistical Office (FSO).The 0.6% increase compared with the previous month is due to several factors including rising prices for electricity and gas. Hotel accommodation also recorded a price increase, as did bread and coffee. In contrast, prices for air transport and petroleum products decreased as well as for clothing and footwear, the latter due to seasonal sales.
Switzerland Consumer Price Index (CPI) YoY, January 2023(see more posts on Switzerland Consumer Price Index, ) Source: investing.com – Click to
Read More »Durchschnittliche Jahresteuerung des Wohneigentums im Jahr 2022 beträgt 6,4%
February 14, 202314.02.2023 – Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) stieg im 4. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal um 1,2% und steht bei 116,0 Punkten (4. Quartal 2019 = 100). Gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr betrug die Teuerung 4,8%. Die durchschnittliche Jahresteuerung für Wohneigentum belief sich im Jahr 2022 auf 6,4%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Die durchschnittliche Jahresteuerung 2022 des IMPI von 6,4% entspricht der Veränderungsrate zwischen dem Jahresmittel 2022 und dem Jahresmittel 2021. Das Jahresmittel berechnet sich als arithmetisches Mittel der vier Quartalsindizes des Kalenderjahres. Die Preise von Einfamilienhäusern
Sozialausgaben in Europa weiterhin auf hohem Niveau
February 13, 202313.02.2023 – In den Jahren 2020 und 2021 blieben die Ausgaben für Sozialleistungen in Europa weitgehend stabil auf dem hohen Niveau von 2020. In der Schweiz haben sich die Sozialausgaben zwischen diesen beiden Jahren wenig verändert: Die jüngsten Schätzungen gehen von einem nominalen Plus von 0,3% und einem realen Minus von 0,2% aus. Gemäss den neusten Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) beliefen sich die Sozialausgaben auf 207,0 Milliarden Franken.
Wie in der Schweiz blieben die Sozialausgaben auch in Österreich (–0,0%), Italien (+0,2%) und Deutschland (+0,5%) real eher stabil, Frankreich verzeichnete einen moderaten Anstieg (+1,5%). Zwei gegenläufige Trends hoben sich
Die Konsumentenpreise sind im Januar um 0,6% gestiegen
February 13, 202313.02.2023 – Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) stieg im Januar 2023 im Vergleich zum Vormonat um 0,6% und erreichte den Stand von 105,0 Punkten (Dezember 2020 = 100). Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat betrug die Teuerung +3,3%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Der Anstieg um 0,6% im Vergleich zum Vormonat ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, unter anderem auf die höheren Preise für Elektrizität und Gas. Die Preise für Hotelübernachtungen sind ebenfalls angestiegen, gleich wie jene für Brot und Kaffee. Die Preise für Luftverkehr und Erdölprodukte sind hingegen gesunken, ebenso wie jene für Bekleidung und Schuhe, die im
Bevölkerungswachstum steigt wieder an
February 8, 2023Ende 2022 wohnten rund 1.58 Millionen Menschen im Kanton Zürich. Damit ist die Bevölkerung im Laufe des vergangenen Jahres um fast 1.0 Prozent gewachsen. Das ist ein deutlich stärkerer Zuwachs als im Vorjahr. Besonders die Zuwanderung hat merklich zugenommen, während die Zahl der Geburten rückläufig war. Prozentual am meisten zugelegt hat das Zürcher Unterland, gefolgt von der Stadt Zürich und dem Raum Winterthur. Dies zeigt die jährliche provisorische Bevölkerungserhebung des Statistischen Amts des Kantons Zürich.
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Bevölkerungswachstum steigt wieder an
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Januar 2023
February 7, 2023Registrierte Arbeitslosigkeit im Januar 2023 – Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Januar 2023 100 776 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 3 835 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 2,1% im Dezember 2022 auf 2,2% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 21 492 Personen (-17,6%).
Download Medienmitteilung
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Januar 2023
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Read More »Schweizer Detailhandelsumsätze sinken im Dezember um 0,2% – Gesamtjahr 2022 mit Plus von 1,8%
January 31, 202331.01.2023 – Die um Verkaufs- und Feiertagseffekte bereinigten Detailhandelsumsätze sind im Dezember 2022 im Vergleich zum Vorjahresmonat nominal um 0,2% gefallen. Saisonbereinigt sind die nominalen Detailhandelsumsätze gegenüber dem Vormonat um 1,7% zurückgegangen. Für das Jahr 2022 resultiert ein nominales Plus von 1,8% (real +0,2%). Dies zeigen die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Die realen, ebenfalls um Verkaufs- und Feiertagseffekte bereinigten Detailhandelsumsätze sind im Dezember 2022 im Vorjahresvergleich um 2,8% gefallen. Die reale Entwicklung berücksichtigt die Teuerung. Gegenüber dem Vormonat sind die realen Detailhandelsumsätze saisonbereinigt