Wednesday , November 6 2024
Home / Cash / Devisen: Euro legt nach Fed-Protokoll noch zu

Devisen: Euro legt nach Fed-Protokoll noch zu

Summary:
Auch der Franken gewann zur US-Währung an Wert und fiel bis auf die Marke von 0,92 zurück. Aktuell geht der "Greenback" zu etwas höheren 0,9212 Franken um, während der Euro 1,0491 Franken kostet. Dabei fiel die Gemeinschaftswährung am Nachmittag unter die Schwelle von 1,05. Die US-Notenbank Fed steht ganz offensichtlich vor einer ersten Zinsanhebung in der Corona-Pandemie. Es sei bald angebracht, den an der Nulllinie liegenden Leitzins anzuheben, heisst es in dem Protokoll zur jüngsten Sitzung des geldpolitischen Ausschusses FOMC, das am Mittwoch veröffentlicht wurde. Zur Begründung wird auf die hohe Inflation verwiesen, die derzeit klar über dem Zielwert der Fed von zwei Prozent liegt. Ausserdem nennt die Notenbank künftige Inflationsrisiken und den robusten Arbeitsmarkt als Gründe für

Topics:
Cash News considers the following as important:

This could be interesting, too:

Swiss National Bank writes 2024-11-04 – Data portal – Important monetary policy data, 4 November 2024

Cash - "Aktuell" | News writes Börsen-Ticker: SMI leicht vorne – Dollar gibt vor US-Wahlen nach – Ölpreise legen zu

finews.ch writes Christopher Hodge: «Trump bellt mehr, als er wirklich beisst»

finews.ch writes Langjährige Safra-Sarasin-Top-Bankerin wird CEO in Asien

Auch der Franken gewann zur US-Währung an Wert und fiel bis auf die Marke von 0,92 zurück. Aktuell geht der "Greenback" zu etwas höheren 0,9212 Franken um, während der Euro 1,0491 Franken kostet. Dabei fiel die Gemeinschaftswährung am Nachmittag unter die Schwelle von 1,05.

Die US-Notenbank Fed steht ganz offensichtlich vor einer ersten Zinsanhebung in der Corona-Pandemie. Es sei bald angebracht, den an der Nulllinie liegenden Leitzins anzuheben, heisst es in dem Protokoll zur jüngsten Sitzung des geldpolitischen Ausschusses FOMC, das am Mittwoch veröffentlicht wurde.

Zur Begründung wird auf die hohe Inflation verwiesen, die derzeit klar über dem Zielwert der Fed von zwei Prozent liegt. Ausserdem nennt die Notenbank künftige Inflationsrisiken und den robusten Arbeitsmarkt als Gründe für steigende Zinsen.

Daneben steht an den Finanzmärkten weiterhin die Ukraine-Krise im Fokus. Zwar hat sich die Lage zuletzt etwas entspannt, die Situation bleibt aber heikel. Russland gibt an, einen Teil seiner Truppen von der ukrainischen Grenze abgezogen zu haben, die Nato und die US-Regierung sehen keine Anzeichen für einen solchen Abzug.

An den Märkten wird jedoch auf eine diplomatische Lösung gesetzt, was auf der Weltreservewährung US-Dollar etwas lastet.

bek/he/mk

(AWP)

About Cash News
Cash News
Alles über Wirtschaft & Finanzen: CASH - die grösste Schweizer Finanzplattform mit News, Börsenkursen und Online Trading zu Top-Konditionen.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *