Budgetiert waren 1,2 Milliarden Franken. Der Bundesrat hat diese Zahlen am Mittwoch zur Kenntnis genommen. Zum Überschuss kommt es, weil die Einnahmen über und die Ausgaben unter den Erwartungen liegen. Wegen höherer Einnahmen bei der direkten Bundessteuer und bei der Verrechnungssteuer liegen die Einnahmen 0,9 Prozent höher als budgetiert. Gleichzeitig gibt der Bund voraussichtlich 1,3 Prozent weniger aus als vorgesehen. Hinzu kommen ausserordentliche Einnahmen von 490 Millionen, vor allem aus der Versteigerung von Mobilfunklizenzen. Der Bund schreibt seit Jahren Milliarden-Überschüsse. 2018 waren es 2,9 Milliarden Franken gewesen. (SDA)
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Budgetiert waren 1,2 Milliarden Franken. Der Bundesrat hat diese Zahlen am Mittwoch zur Kenntnis genommen. Zum Überschuss kommt es, weil die Einnahmen über und die Ausgaben unter den Erwartungen liegen.
Wegen höherer Einnahmen bei der direkten Bundessteuer und bei der Verrechnungssteuer liegen die Einnahmen 0,9 Prozent höher als budgetiert. Gleichzeitig gibt der Bund voraussichtlich 1,3 Prozent weniger aus als vorgesehen. Hinzu kommen ausserordentliche Einnahmen von 490 Millionen, vor allem aus der Versteigerung von Mobilfunklizenzen.
Der Bund schreibt seit Jahren Milliarden-Überschüsse. 2018 waren es 2,9 Milliarden Franken gewesen.
(SDA)