Gemäss einer am Dienstag erstmals veröffentlichten Studie schätzt der Branchenverband SFOA die Nettovermögen der sogenannten Single Family Offices auf 600 Milliarden Franken. Superreiche engagieren meistens eigene Mitarbeiter, die sich als moderne Butler um Villen, Privatjets und Jachten, vor allem aber um das Vermögen in Form von Wertpapieren, Firmenbeteiligungen oder Bargeld kümmern.
Read More »Hypothekarkredite: Diese acht Punkte muss man vor Vertragsabschluss beachten
7) Vertragsabschluss zum Schaufensterpreis Die Richtpreise oder sogenannte Schaufensterpreise erscheinen attraktiv. Allerdings kann nicht jeder Hypothekarnehmer das Angebot zum angegebenen, besten Preis abschliessen. Verschiedene Faktoren wie Bonität, Deckungsgrad, Höhe der Finanzierung, Amortisationszeiträume oder Lage des Objekts können den Zinssatz nach oben drücken.
Read More »Swisscom verkauft offenbar Anteil am Glasfaser-Unternehmen von Telecom Italia
Die italienische Swisscom-Tochter Fastweb befinde sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit KKR, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstagabend unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Der mögliche Verkaufspreis wird mit 440 Millionen Euro beziffert.
Read More »Schweizer Franken steigt auf Elf-Wochen-Hoch gegenüber Euro – Parität wieder weit weg
Der Franken gewann an Stärke nach der Veröffentlichung der Schweizer Inflation. Diese war im Mai unverändert bei 1,4 Prozent. Für die SNB bestehe kein akuter Handlungsbedarf am 22. Juni die Zinsen zu senken, sagte ein Experte. Da von der EZB am kommenden Donnerstag aber eine Zinssenkung erwartet werde, verringere dies die Zinsdifferenz zwischen Euro und Franken, was für einen stärkeren Franken spreche, meinte ein Händler.
Read More »«Ein Wahlsieg von Trump könnte zu einem negativen Angebotsschock führen»
Welche Faktoren werden dabei eine Rolle spielen? Der erste Faktor ist die Wahrnehmung der Wähler in Bezug auf die wirtschaftlichen Bedingungen, einschliesslich der Kosten für lebensnotwendige Güter, da die Preise für Lebensmittel, Miete, neue Fahrzeuge und Benzin gestiegen sind. Das Biden-Lager wird wahrscheinlich mit dem Argument des Anstiegs der Reallöhne reagieren. Der Arbeitsmarkt ist eine weitere wirtschaftliche Komponente, die viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird. Der zweite Faktor...
Read More »Calhouns Nachfolge bei Boeing
«Der Verwaltungsrat ist bereit, seine Entscheidungen zu treffen, er hat die Zeit dazu», sagte Calhoun am Dienstag am Rande einer Luftfahrtkonferenz in Berlin. Er wolle das Unternehmen durch dessen aktuelle Krise bringen. Der US-Flugzeugbauer steht unter Druck, nachdem Anfang des Jahres das Herausfallen eines optionalen Notausgangs während eines Fluges in den USA bei einem 737-Modell gravierende Mängel in der Produktion zum Vorschein brachte.
Read More »Es gibt viele Gründe zum Aktienverkauf – doch keiner ist gut genug
«Unserer Meinung nach gibt es zahlreiche Faktoren, die einen Ausverkauf auslösen könnten, und genau das ist das Problem», sagen die Strategen von Kepler Cheuvreux. Sie fügen hinzu, dass die Anleger für das Risiko, das sie mit dem Kauf von Aktien eingehen, zur Zeit nicht ausreichend entschädigt werden.
Read More »FTI-Pleite ordnet boomenden Reisemarkt neu
Zudem gewähre FTI den Reisebüros eine kundenfreundliche Zahlungsabwicklung, das Geld werde relativ spät eingezogen. «Das heisst, dass ein Grossteil der Reisen in Zukunft noch gar nicht bezahlt sind. Somit kann das Reisebüro, wenn es denn eine Anzahlung vom Kunden verlangt hat, dem Kunden den Betrag direkt rückerstatten», sagte Amos.
Read More »Vereinte Nationen: Schuldenkrise stürzt immer mehr Länder ins Elend
Die Vereinten Nationen hatten 2015 insgesamt 17 Ziele für eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung festgelegt. Dazu gehören Dutzende spezifische Ziele zur Reduzierung von Ungleichheit, Verbesserung der Gesundheit und Bildung. Um diese Ziele zu erreichen, seien zusätzliche Ressourcen nötig, so die Unctad.
Read More »Börsen-Ticker: SMI schliesst im Plus – Nestlé weiter im Aufwind – UBS mit Kursverlust
In Tokio gab der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,4 Prozent auf 38.749,25 Punkte nach. Dennoch liegt der Nikkei-Index seit Jahresbeginn mit 16,3 Prozent im Plus und Analysten prognostizieren einen Stand von 40.750 zum Jahresende. Der breiter gefasste Topix notierte 0,5 Prozent tiefer bei 2785,22 Punkten. Einige Index-Schwergewichte brachen ein und zogen den Gesamtindex mit nach unten: Der Uniqlo-Mutterkonzern Fast Retailing verlor 1,7 Prozent, der auf künstliche Intelligenz (KI)...
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