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Dollar nach schwachem US-Arbeitsmarktbericht unter Druck

Das USD/CHF-Paar durchbrach am späteren Nachmittag die Marke von 0,86 und notierte zuletzt bei 0,8591 nach 0,8730 noch am späten Donnerstagabend. Auch zum Euro legte der Franken zu, wobei sich hier der Anstieg in Grenzen hielt. Das EUR/CHF-Paar wurde zuletzt bei 0,9386 gehandelt nach 0,9418 Franken am Vorabend. Zum Euro ging der US-Dollar zuletzt bei 1,0922 um, was ebenfalls deutlich höher ist als die 1,0786 Dollar vom Vorabend.

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Jobdaten geben Rezessionsängste weiteren Auftrieb

Die sich fortsetzende Berichtssaison brachte ausserdem weitere Enttäuschungen auf Seiten der «Magnificent 7», den sieben herausragenden Tech-Giganten der USA, deren Quartalsberichte am Markt ein besonderes Gewicht haben. So enttäuschte der weltgrösste Online-Händler Amazon mit seinem Ausblick auf das laufende Quartal. Analysten monierten das träge Online-Einzelhandelsgeschäft. Die Aktie sackte um 12 Prozent ab.

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US-Industrie mit unerwartet kräftigem Auftragsschwund

Frische Impulse könnte die von vielen Experten für September erwartete Zinswende durch die US-Notenbank liefern. Die Federal Reserve beliess den Leitzins in dieser Woche zwar in der Spanne von 5,0 bis 5,25 Prozent, öffnete aber zugleich die Tür für eine Senkung. Niedrigere Zinsen machen Kredite billiger, etwa für Investitionen. Das könnte der Industrie zu neuen Aufträgen verhelfen.

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Ölpreise wieder auf Talfahrt

Nur zeitweise rückten die geopolitischen Risiken stärker in den Mittelpunkt des Interesses der Anleger. Zuletzt hatte US-Präsident Joe Biden Israel militärische Unterstützung zugesichert. Israel und die Vereinigten Staaten stellen sich nach der Tötung des politischen Anführers der islamistischen Hamas in Teheran auf Vergeltungsschläge des Irans und seiner Verbündeten ein. Damit verstärkt sich die Gefahr eines weiteren grossen Kriegs in der ölreichen Region, was die Ölpreise allerdings nur im...

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Experte sieht Chancen für defensive Schweizer Aktien wie Nestlé

Auch am Markt ist in Bezug auf Nestlé die Auffassung «Genug ist genug» aufgekommen. Man ist sich zwar der schwachen Performance der jüngeren Vergangenheit und auch des gesenkten Ausblicks für das laufende Jahr bewusst. Es gibt jedoch auch Stimmen, die den jüngsten Ausverkauf hinterfragen. Der zuständige Analyst der DZ Bank sieht Nestlé zwar in einem schwierigen Konsumumfeld, das Unternehmen müsse seine Preisgestaltung an die Konkurrenz anpassen. Dennoch ist er zuversichtlich, dass das...

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Goldpreis kratzt am Rekordhoch

«Zudem stützen die sich verschärfenden geopolitischen Unruhen im Nahen Osten den Goldpreis», sagte Edelmetallhändler Alexander Zumpfe vom Handelshaus Heraeus. Seiner Einschätzung nach profitierte das Edelmetall von seiner Rolle als sicherer Hafen. Er verwies ausserdem auf die jüngste Kursschwäche des Dollar. «Eine schwache US-Devise macht das Metall in anderen Währungen für Käufer günstiger und damit attraktiver», sagte Zumpfe.

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US-Jobmarkt kühlt stark ab – Zinswende «scheint in Stein gemeisselt»

Der lange Zeit boomende US-Arbeitsmarkt kühlt sich deutlich ab und spricht für eine baldige Zinswende. Im Juli kamen nur 114'000 neue Jobs ausserhalb der Landwirtschaft hinzu, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Arbeitsmarktbericht der Regierung hervorgeht. Von Reuters befragte Volkswirte hatten mit 175'000 gerechnet, nach abwärts revidiert 179'000 im Vormonat. Die separat ermittelte Arbeitslosenquote stieg im Juli überraschend auf 4,3 Prozent. Ökonomen hatten erwartet, dass sie auf dem...

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Stehen US-Dividendentitel vor einem Boom?

«Über 6 Billionen Dollar liegen in US-Geldmarktfonds, da die Fed bereit ist, mit der Zinssenkung zu beginnen», schreibt Subramanian diese Woche in einer Notiz. «Anleihenfonds haben seit Jahresbeginn Rekordzuflüsse verzeichnet, aber wir sehen bei Aktien mehr Chancen für Anleger, die auf der Suche nach Rendite sind.»

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Höheres Handelsvolumen an SIX im Juli

Der Gesamtumsatz legte im Juli im Monatsvergleich leicht um 3,0 Prozent auf 94,9 Milliarden Franken zu. Die wichtigste Umsatzkategorie, der Handel mit Aktien, reduzierte sich dabei minim um 0,2 Prozent auf knapp unter 64 Milliarden Franken, wie die SIX am Freitag mitteilte. Die Umsätze mit Obligationen, ETFs und mit verbrieften Derivaten nahmen hingegen im Vergleich zum Juni allesamt zu.

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