Neuchâtel, 13. Februar 2018 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Januar 2018 gegenüber dem Vormonat um 0,3% und erreichte den Stand von 102,2 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Mineralölprodukte, Elektrizität und Gas sowie Metalle und Metallprodukte zurückzuführen. Im Vergleich zum Januar 2017 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 1,8%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Schrott, Elektrizität und Mineralölprodukte verantwortlich.
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Neuchâtel, 13. Februar 2018 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Januar 2018 gegenüber dem Vormonat um 0,3% und erreichte den Stand von 102,2 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Mineralölprodukte, Elektrizität und Gas sowie Metalle und Metallprodukte zurückzuführen. Im Vergleich zum Januar 2017 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 1,8%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.
Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Schrott, Elektrizität und Mineralölprodukte verantwortlich. Teurer wurden auch Metallprodukte, Gas, Uhren sowie Bestrahlungs-, Elektrotherapie- und elektromedizinische Geräte.
Steigende Preise gegenüber dem Dezember 2017 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Mineralölprodukte. Preiserhöhungen zeigten auch Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte, Erdöl und Erdgas, Metallprodukte, Frischgemüse, Roheisen und Stahl. Billiger wurden hingegen Computer und periphere Geräte sowie Mess- und Kontrollinstrumente.
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Produzenten- und Importpreisindex steigt um 0,3% im Januar 2018
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Produzenten- und Importpreisindex im Januar 2018