In Asien haben die Chiphersteller am Freitag dem Handel an den Börsen etwas Aufwind verschafft. Nachdem Nvidia im US-Handel aufgrund solider Gewinne ein Rekordhoch erreicht hatte, stimmten auch die asiatischen Anleger mit ein. Die japanische Börse hat am Freitag fester tendiert. In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,8 Prozent auf 38'326,69 Punkte zu, und der breiter gefasste Topix notierte 0,7 Prozent höher bei 2700,22 Zählern. Die Börse Shanghai verlor 1,0 Prozent auf 3336,93 Punkte. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fiel um 1,0 Prozent auf 3.948,52 Punkte. Die steigenden Aktien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz sorgten dafür, dass sich der japanische Aktienindex Nikkei nach zwei aufeinanderfolgenden Rückgängen wieder erholte. Am
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In Asien haben die Chiphersteller am Freitag dem Handel an den Börsen etwas Aufwind verschafft. Nachdem Nvidia im US-Handel aufgrund solider Gewinne ein Rekordhoch erreicht hatte, stimmten auch die asiatischen Anleger mit ein. Die japanische Börse hat am Freitag fester tendiert. In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,8 Prozent auf 38'326,69 Punkte zu, und der breiter gefasste Topix notierte 0,7 Prozent höher bei 2700,22 Zählern. Die Börse Shanghai verlor 1,0 Prozent auf 3336,93 Punkte. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fiel um 1,0 Prozent auf 3.948,52 Punkte. Die steigenden Aktien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz sorgten dafür, dass sich der japanische Aktienindex Nikkei nach zwei aufeinanderfolgenden Rückgängen wieder erholte. Am Donnerstag war der Nikkei im Intraday-Handel auf einen Tiefstand von 37'945,21 gefallen und war damit zum ersten Mal seit dem 1. November unter 38'000 Punkten. Der Index schloss auf dem niedrigsten Stand seit dem 25. Oktober. «Die Gewinne von Nvidia haben die Stimmung verbessert und die Anleger haben japanische Aktien zurückgekauft», sagte Naoki Fujiwara, Senior General Manager bei Shinkin Asset Management. Offizielle Regierungsdaten aus Japan zeigten ausserdem, dass die Kerninflation im Oktober über dem Zielwert der Zentralbank von zwei Prozent lag, was den Druck für eine Zinserhöhung aufrechterhält. Die Märkte rechnen mit einer Wahrscheinlichkeit von 57 Prozent, dass die Bank of Japan eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte im Dezember vornehmen wird. Diese Aussicht hat dem Yen offenbar eine gewisse Volatilität und sogar Unterstützung verliehen.