Die erste Reaktion an den Märkten war damit vorgegeben: Der Franken verlor sowohl zum Dollar wie zum Euro über die nächsten zwei Handelstage rund ein Prozent an Wert. Um so erstaunlicher kam dann für viele Strategen, dass der Franken hernach wieder stärker wurde. Auf Monatsfrist legte der Franken gegenüber den G10-Länderwährungen US-Dollar (+3,13 Prozent), Britisches Pfund (+2,45 Prozent), Dänische Krone (+2,26 Prozent) und Euro (+2,23 Prozent) zu. Zum australischen, kanadischen und neuseeländischen Dollar notiert der Franken leicht tiefer mit Abschlägen von 0,40 bis 0,60 Prozent, während er auf der anderen Seite zum japanischen Yen (-0,95 Prozent), schwedische Krone (-1,19 Prozent) und norwegische Krone (+1,51 Prozent) nachgab.
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Die erste Reaktion an den Märkten war damit vorgegeben: Der Franken verlor sowohl zum Dollar wie zum Euro über die nächsten zwei Handelstage rund ein Prozent an Wert. Um so erstaunlicher kam dann für viele Strategen, dass der Franken hernach wieder stärker wurde. Auf Monatsfrist legte der Franken gegenüber den G10-Länderwährungen US-Dollar (+3,13 Prozent), Britisches Pfund (+2,45 Prozent), Dänische Krone (+2,26 Prozent) und Euro (+2,23 Prozent) zu. Zum australischen, kanadischen und neuseeländischen Dollar notiert der Franken leicht tiefer mit Abschlägen von 0,40 bis 0,60 Prozent, während er auf der anderen Seite zum japanischen Yen (-0,95 Prozent), schwedische Krone (-1,19 Prozent) und norwegische Krone (+1,51 Prozent) nachgab.