Zum Franken bewegt sich der Euro weiter unter der Marke von 1,10. Zwischenzeitlich schaffte er es allerdings knapp darüber. Derzeit kostet ein Euro 1,0983 Franken. Der Dollar notiert derweil bei 0,9970 Franken nur wenig bewegt. Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell haben keine Auswirkungen an den Devisenmärkten gezeigt. Powell hatte bekräftigt, dass sich die Geldpolitik so lange nicht ändere, wie die wirtschaftliche Lage stabil bleibe. Er äusserte sich positiv zur US-Konjunktur. "An diesem Punkt des längerfristigen Aufschwungs sehe ich das Glas mehr als halb voll", sagte der Vorsitzende. Starke Impulse gab es am Devisenmarkt seit Wochenbeginn nicht. Vom amerikanisch-chinesischen Handelsstreit gab es ebenfalls wenig Neues. Am Nachmittag könnte hingegen eine Reihe von
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Zum Franken bewegt sich der Euro weiter unter der Marke von 1,10. Zwischenzeitlich schaffte er es allerdings knapp darüber. Derzeit kostet ein Euro 1,0983 Franken. Der Dollar notiert derweil bei 0,9970 Franken nur wenig bewegt.
Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell haben keine Auswirkungen an den Devisenmärkten gezeigt. Powell hatte bekräftigt, dass sich die Geldpolitik so lange nicht ändere, wie die wirtschaftliche Lage stabil bleibe. Er äusserte sich positiv zur US-Konjunktur. "An diesem Punkt des längerfristigen Aufschwungs sehe ich das Glas mehr als halb voll", sagte der Vorsitzende.
Starke Impulse gab es am Devisenmarkt seit Wochenbeginn nicht. Vom amerikanisch-chinesischen Handelsstreit gab es ebenfalls wenig Neues. Am Nachmittag könnte hingegen eine Reihe von Konjunkturdaten für Impulse sorgen. Es stehen Daten zum Verbrauchervertrauen und vom Immobilienmarkt an.
Ein nächster Schwung an Daten folgt am Mittwoch, bevor die Amerikaner am Donnerstag "Thanksgiving" feiern und am Freitag ihren Einkaufstag "Black Friday" begehen. In dieser Zeit geht die Aktivität in den USA merklich zurück.
hoshs/bgf/fba/ab
(AWP)