Sunday , October 6 2024
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Ökonomen erwarten für Deutschland niedrigste Inflationsrate seit zweieinhalb Jahren

Auch für 2024 geben Analysten noch keine Entwarnung. «Es wird vermutlich nicht gelingen, die Inflation nachhaltig unter drei Prozent zu bringen», sagte de la Rubia. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt in der Währungsunion eine Inflationsrate von zwei Prozent an. Die ab Januar wieder von sieben auf 19 Prozent steigende Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie dürfte die Inflationsrate um etwa 0,2 Prozentpunkte steigen lassen, sagte Deutsche-Bank-Volkswirt Schneider. Auch soll die...

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Weitere Insolvenzanträge bei Signa zu erwarten

Kredite hat die Signa unter anderem von österreichischen Banken erhalten. Das Gesamt-Exposure der Finanzinstitute habe sich auf rund 2,2 Milliarden Euro belaufen, hatte eine Person mit Kenntnis der Situation zu Reuters gesagt und sich dabei auf Daten von der Mitte des Jahres bezogen. Die grössten Kreditgeber seien die Raiffeisen Bank International (RBI), die ihr Engagement bei Signa in den vergangenen Jahren deutlich reduziert habe, und die zur italienischen UniCredit gehörende Bank Austria....

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Aktien von Schweizer Backwaren-Konzern kommen trotz positiver Analysteneinschätzungen unter die Räder

Schwendimann verweist darauf, dass der Preiseffekt im Vorjahr im Oktober-Quartal auf plus 18,1 Prozent in die Höhe geschnellt ist nach plus 11,0 Prozent im Juli-Quartal 2022. «Angesichts dieser hohen Vorjahresbasis und der moderateren Inputkostenentwicklung überrascht es uns nicht, dass sich das Preiswachstum im Oktober-Quartal auf plus 7,1 Prozent verlangsamt hat.» Positiv ist aber, dass wieder ein Volumenwachstum gelungen ist. Mit diesem Zahlenset ist Aryzta weiterhin auf Kurs, um die...

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Freilassung weiterer Gaza-Geiseln stockt

Dessen ungeachtet gab es weiterhin die Hoffnung, dass die zunächst auf vier Tage bis Montag begrenzte Waffenruhe verlängert werden könnte. US-Präsident Joe Biden sagte, die Waffenruhe müsse so lange andauern, bis alle Geisel freigelassen seien. Die Hamas erklärte sich dazu bereit, die Kampfhandlungen weiter ruhen zu lassen. Die israelische Regierung hatte zuvor die Bereitschaft erklärt, die Waffenruhe jeweils um einen Tag zu verlängern, wenn dafür im Gegenzug zehn Geiseln freigelassen würden....

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Börsen-Ticker: SMI gibt nach – Anleger streichen Gewinne ein

Asiens Börsen haben am Montag einen eher schwachen Start in die letzte Woche im November hingelegt. Die chinesische Zentralbank kündigte an, Finanzinstitute zur Unterstützung privater Unternehmen motivieren zu wollen, nannte aber keine Einzelheiten. Chinas Industriegewinne sind zwischen Januar und Oktober im Vergleich zum Vorjahr um 7,8 Prozent gefallen. Die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt erholt sich weiterhin nur langsam nach der Pandemie. Die Anleger scheinen ihre Aufmerksamkeit...

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Zehn defensive Schweizer Aktien mit günstiger Bewertung und attraktiven Dividenden

Aryzta - 13 Aryzta, ein Tiefkühl- und Convenience-Backwaren-Konzern mit Sitz in Schlieren ZH, ist einer der Stars an der Schweizer Börse in diesem Jahr. Auf Jahresbasis hat der Valor 65 Prozent zugelegt. Da das Unternehmen eine langjährige Restrukturierung hinter sich hat, ist die Bewertung der Aktie noch immer verhältnismässig tief. Analysten trauen den Aktien weiteres Kurspotenzial zu. So hat die UBS jüngst das Kursziel auf 1,95 Franken erhöht. Geht es flott mit der Restrukturierung und...

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Weitere Hamas-Geiseln freigelassen – Neue Gewalt im Westjordanland

Am Freitag, dem ersten Tag der Feuerpause zwischen Israel und der Hamas, waren insgesamt 24 Menschen freigelassen worden. Im Gegenzug wurden 39 palästinensische Frauen und Teenager aus israelischen Gefängnissen entlassen, wie Katar mitteilte. Die Hamas hatte bei ihrem Angriff auf Israel am 7. Oktober etwa 240 Menschen in den Gazastreifen verschleppt. Damals hatten Hamas-Kämpfer im Süden Israels zudem 1200 Menschen getötet. Daraufhin startete Israel einen grossangelegten Militäreinsatz mit dem...

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Wie ist es um die argentinische Wirtschaft bestellt?

Zentralbankreserven Die Devisenreserven der argentinischen Notenbank sind aktuell so niedrig wie seit 2006 nicht mehr. Experten der Bank JPMorgan gehen sogar davon aus, dass sie mit 15,3 Milliarden Dollar in den roten Zahlen stehen. Ein Grund dafür: Eine grosse Dürre hat die Exporte von wichtigen Nutzpflanzen wie Soja, Mais und Weizen beeinträchtigt. Die geringen Reserven bedrohen die Fähigkeit des Landes, seine Schulden bei seinem Hauptgläubiger zu begleichen - dem Internationalen...

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