Nach einer neuen Statistik der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Verteilung des Reichtums der Haushalte ist deren Nettovermögen in den vergangenen fünf Jahren um 29 Prozent gestiegen, wie die Währungshüter am Montag in Frankfurt mitteilten. Dabei habe die Ungleichheit geringfügig abgenommen. «Zum Teil deshalb, weil Eigenheimbesitzer, die mehr als 60 Prozent der Bevölkerung ausmachen, von gestiegenen Immobilienpreisen profitierten,» so die EZB. Die Euro-Wächter hatten in den vergangenen Jahren bis Sommer 2022 die Zinsen ultraniedrig gehalten. Das hatte zu einem Boom an den Immobilienmärkten beigetragen. In Deutschland hatte die Bundesbank vor Überbewertungen gewarnt.
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Nach einer neuen Statistik der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Verteilung des Reichtums der Haushalte ist deren Nettovermögen in den vergangenen fünf Jahren um 29 Prozent gestiegen, wie die Währungshüter am Montag in Frankfurt mitteilten. Dabei habe die Ungleichheit geringfügig abgenommen. «Zum Teil deshalb, weil Eigenheimbesitzer, die mehr als 60 Prozent der Bevölkerung ausmachen, von gestiegenen Immobilienpreisen profitierten,» so die EZB. Die Euro-Wächter hatten in den vergangenen Jahren bis Sommer 2022 die Zinsen ultraniedrig gehalten. Das hatte zu einem Boom an den Immobilienmärkten beigetragen. In Deutschland hatte die Bundesbank vor Überbewertungen gewarnt.