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Stablecoins – Die etwas anderen Kryptowährungen

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Wie funktionieren Stablecoins? Grundsätzlich gibt es zwei Gruppen von Stablecoins. Die eine sind "gedeckte" Kryptowährungen. Dabei kaufen die Anbieter dieser Cyber-Devisen klassische Währungen, Staatsanleihen oder andere Wertpapiere, um die Koppelung an einen bestimmten Kurs zu gewährleisten. Zu dieser Kategorie gehören die drei grössten Stablecoins Tether, USD Coin und Binance USD. In den vergangenen Jahren gab es wiederholt Kritik wegen mangelnder Transparenz in puncto Wertpapierbestände. Skeptiker bezweifeln, dass die Anbieter dieser Stablecoins ausreichende Finanzreserven haben, um einen Wechselkurs von eins zu eins zu garantieren. Zudem führe die Notwendigkeit des Vertrauens in eine zentrale Stelle das Grundprinzip von Kryptowährungen ad absurdum, das auf Unabhängigkeit von

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Wie funktionieren Stablecoins?

Grundsätzlich gibt es zwei Gruppen von Stablecoins. Die eine sind "gedeckte" Kryptowährungen. Dabei kaufen die Anbieter dieser Cyber-Devisen klassische Währungen, Staatsanleihen oder andere Wertpapiere, um die Koppelung an einen bestimmten Kurs zu gewährleisten. Zu dieser Kategorie gehören die drei grössten Stablecoins Tether, USD Coin und Binance USD. In den vergangenen Jahren gab es wiederholt Kritik wegen mangelnder Transparenz in puncto Wertpapierbestände. Skeptiker bezweifeln, dass die Anbieter dieser Stablecoins ausreichende Finanzreserven haben, um einen Wechselkurs von eins zu eins zu garantieren. Zudem führe die Notwendigkeit des Vertrauens in eine zentrale Stelle das Grundprinzip von Kryptowährungen ad absurdum, das auf Unabhängigkeit von Institutionen basiere, sagt Commerzbank-Analyst Ulrich Leuchtmann.

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