Nur müssen Europäer und Amerikaner dazu radikal umdenken. Amrita Narlika, Präsidentin des German Institute for Global and Area Studies (GIGA), fordert, dass die Regierungen viel stärker darauf schauen müssten, was Länder im Süden brauchten statt nur Solidarität von ihnen einzufordern. Den Erfolg Pekings erklärt sie mit zwei Punkten. "Erstens ist China in der Lage, Infrastrukturinvestitionen und Unterstützung in Schlüsselsektoren anzubieten, was zumindest kurzfristig billig erscheint", sagt sie zu Reuters.
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