Konkret wuchs der Umsatz um 11 Prozent auf 938,0 Millionen US-Dollar, wie es in der Mitteilung von Donnerstagabend heisst. In Lokalwährungen gerechnet sind die Verkäufe mit 7 Prozent weniger deutlich angestiegen. Zum Wachstum hätten alle Regionen einen Beitrag geleistet, wird CEO Olivier Filliol in der Mitteilung zitiert. Dabei habe sich das Labor-Geschäft in China besonders gut entwickelt, während gewisse Endmärkte nach wie vor von den negativen Folgen der Coronapandemie belastet wurden. Starkes Gewinnwachstum Das starke Wachstum sowie eine intakte Kostenkontrolle hätten auch auf die Ergebnisseite positiv durchgeschlagen, so Filliol weiter. Der operative Gewinn erhöhte sich im Schlussquartal um 16 Prozent auf 269,2 Millionen Dollar und der Reingewinn um 12 Prozent auf 216,3 Millionen. Im
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Konkret wuchs der Umsatz um 11 Prozent auf 938,0 Millionen US-Dollar, wie es in der Mitteilung von Donnerstagabend heisst. In Lokalwährungen gerechnet sind die Verkäufe mit 7 Prozent weniger deutlich angestiegen.
Zum Wachstum hätten alle Regionen einen Beitrag geleistet, wird CEO Olivier Filliol in der Mitteilung zitiert. Dabei habe sich das Labor-Geschäft in China besonders gut entwickelt, während gewisse Endmärkte nach wie vor von den negativen Folgen der Coronapandemie belastet wurden.
Starkes Gewinnwachstum
Das starke Wachstum sowie eine intakte Kostenkontrolle hätten auch auf die Ergebnisseite positiv durchgeschlagen, so Filliol weiter. Der operative Gewinn erhöhte sich im Schlussquartal um 16 Prozent auf 269,2 Millionen Dollar und der Reingewinn um 12 Prozent auf 216,3 Millionen.
Im Gesamtjahr 2020 rückte der Umsatz um 3 Prozent auf 3,09 Milliarden Dollar vor, während der Betriebsgewinne um 10 Prozent auf 748,7 Millionen hochging. Der Reingewinn wird mit 602,7 nach 561,1 Millionen im Jahr zuvor ausgewiesen.
Im neu angelaufenen Geschäftsjahr rechnet Mettler-Toledo mit einem Wachstum in Lokalwährungen von 5 bis 7 Prozent. Und der um Sonderfaktoren bereinigte Gewinn je Aktie sollte zwischen 29,20 und 29,80 Dollar zu liegen kommen. Das würde einem Gewinnwachstum von 14 bis 16 Prozent entsprechen, hiess es weiter.
Im Startquartal geht das Management von einem Umsatzwachstum zwischen 11 und 13 Prozent und einem zum Vorjahresquartal auf 5,55 bis 5,70 Dollar um 39 bis 43 Prozent steigenden bereinigten Gewinn je Aktie aus. Allerdings seien die Vorgaben aufgrund der anhaltenden Unsicherheiten rund um die Coronakrise mit Vorsicht zu geniessen.
mk/
(AWP)