Rund 30 der Aktivisten sassen am Boden und hielten sich fest, um jegliche Ein- oder Ausfahrt an den drei Zugängen zum Terminal zu verhindern, wie eine Reporterin der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort beobachtete. Die anderen hielten Plakate mit weissen Wolken und Fahnen mit ihrem Logo in die Höhe. "Wir verurteilen dieses komplett absurde Verkehrsmittel", sagte Micaël Metry, ein Sprecher der Bewegung. Denn ein Privatjet produziere 20 Mal mehr CO2 als ein normales Passagierflugzeug. Die Bewegung Extinction Rebellion will mit Aktionen zivilen Ungehorsams den Druck auf die Regierungen erhöhen, mehr gegen den Klimawandel zu tun. Die Bewegung fordert unter anderem, dass die nationalen Regierungen sofort den Klimanotstand ausrufen. Die Genfer Polizei stellte den Demonstranten ein Ultimatum
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Rund 30 der Aktivisten sassen am Boden und hielten sich fest, um jegliche Ein- oder Ausfahrt an den drei Zugängen zum Terminal zu verhindern, wie eine Reporterin der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort beobachtete. Die anderen hielten Plakate mit weissen Wolken und Fahnen mit ihrem Logo in die Höhe.
"Wir verurteilen dieses komplett absurde Verkehrsmittel", sagte Micaël Metry, ein Sprecher der Bewegung. Denn ein Privatjet produziere 20 Mal mehr CO2 als ein normales Passagierflugzeug.
Die Bewegung Extinction Rebellion will mit Aktionen zivilen Ungehorsams den Druck auf die Regierungen erhöhen, mehr gegen den Klimawandel zu tun. Die Bewegung fordert unter anderem, dass die nationalen Regierungen sofort den Klimanotstand ausrufen. Die Genfer Polizei stellte den Demonstranten ein Ultimatum von zwei Stunden, um die Blockade aufzulösen.
(SDA)