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Free Speech Union Switzerland (FSUS)

Summary:
Ende Oktober dieses Jahres wurde die Free Speech Union Switzerland (FSUS) ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, die Meinungsfreiheit in der Schweiz zu schützen und zu stärken. Als mitgliederbasierte Organisation bietet die FSUS ihren Mitgliedern Rechtsberatung und Unterstützung vor Gericht an, wenn sie von Zensur oder den Folgen der Cancel Culture betroffen sind. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website: www.fsus.ch. Der Vorstand der FSUS setzt sich aus Professor Marcel Niggli, Professor Michael Esfeld und Andrea Seaman zusammen. Unterstützt wird die Arbeit durch drei Fachkomitees – juristisch, journalistisch und akademisch –, die von namhaften Persönlichkeiten wie Stefan Millius, Michèle Binswanger, Markus Zollinger, Emrah Erken und weiteren getragen werden.

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Ende Oktober dieses Jahres wurde die Free Speech Union Switzerland (FSUS) ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, die Meinungsfreiheit in der Schweiz zu schützen und zu stärken. Als mitgliederbasierte Organisation bietet die FSUS ihren Mitgliedern Rechtsberatung und Unterstützung vor Gericht an, wenn sie von Zensur oder den Folgen der Cancel Culture betroffen sind. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website: www.fsus.ch.

Der Vorstand der FSUS setzt sich aus Professor Marcel Niggli, Professor Michael Esfeld und Andrea Seaman zusammen. Unterstützt wird die Arbeit durch drei Fachkomitees – juristisch, journalistisch und akademisch –, die von namhaften Persönlichkeiten wie Stefan Millius, Michèle Binswanger, Markus Zollinger, Emrah Erken und weiteren getragen werden.


Wenn Sie die Meinungsfreiheit als unverzichtbaren Bestandteil einer offenen Gesellschaft betrachten, lädt die FSUS Sie herzlich ein, Mitglied zu werden oder die Organisation mit einer Spende über ihre Website zu unterstützen. Unter diesem Link finden Sie ein Interview mit Andrea Seaman, geführt von Kontrafunk, welches die Ziele und Perspektiven der FSUS beleuchtet.

Martin Hartmann
Martin Hartmann studierte Banking and Finance und arbeitet bei einer Grossbank im Risk Management. Als freien Bürger stört ihn die zunehmende staatliche Bevormundung nicht nur im beruflichen Umfeld. Deshalb setzt er sich für mehr Selbstbestimmung, mehr Freiheit und föderale Lösungen ein.

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