Der Euro notiert zum Dollar mit 1,10 (aktuell 1,0955) nahe seinem erwarteten Höhepunkt im aktuellen Zyklus, sagte Javier Corominas, Direktor für globale Makro-Strategien bei der Research-Firma Oxford Economics, an einer Veranstaltung am Dienstag in Zürich. Und: «Für Schweizer Investoren ist die Zinsdifferenz zwischen Euro und Franken inflationsbereinigt einfach nicht gross genug, um in den Euro zu investieren. Der Euro wird zum Franken nicht mehr auf die Parität zurückkehren», so die Schlussfolgerung. Der Dollar wird auf der anderen Seite in einem globalen Kontext weiter stark bleiben, da die amerikanische Notenbank Fed die Zinsen weniger stark als die Europäische Notenbank (EZB) senken wird.
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Der Euro notiert zum Dollar mit 1,10 (aktuell 1,0955) nahe seinem erwarteten Höhepunkt im aktuellen Zyklus, sagte Javier Corominas, Direktor für globale Makro-Strategien bei der Research-Firma Oxford Economics, an einer Veranstaltung am Dienstag in Zürich. Und: «Für Schweizer Investoren ist die Zinsdifferenz zwischen Euro und Franken inflationsbereinigt einfach nicht gross genug, um in den Euro zu investieren. Der Euro wird zum Franken nicht mehr auf die Parität zurückkehren», so die Schlussfolgerung. Der Dollar wird auf der anderen Seite in einem globalen Kontext weiter stark bleiben, da die amerikanische Notenbank Fed die Zinsen weniger stark als die Europäische Notenbank (EZB) senken wird.