Beachtet werden auch die Daten aus Japan. Dort stehen unter anderem die Inflationsdaten für Juli an. Von Refinitiv befragte Experten rechnen damit, dass die am Freitag veröffentlichte Teuerungsrate im Jahresvergleich auf 3,1 Prozent von 3,3 Prozent im Juni zurückgeht. Mark Dowding, Manager beim Vermögensverwalter RBC BlueBay, zeigt sich allerdings skeptisch. "Wir erwarten, dass die japanischen Inflationsdaten weiterhin über den Prognosen liegen werden", sagt der Experte. "Wir gehen davon aus, dass der Gouverneur der japanischen Zentralbank, Kazuo Ueda, seinen extrem lockeren Ton zurücknehmen muss."
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Beachtet werden auch die Daten aus Japan. Dort stehen unter anderem die Inflationsdaten für Juli an. Von Refinitiv befragte Experten rechnen damit, dass die am Freitag veröffentlichte Teuerungsrate im Jahresvergleich auf 3,1 Prozent von 3,3 Prozent im Juni zurückgeht. Mark Dowding, Manager beim Vermögensverwalter RBC BlueBay, zeigt sich allerdings skeptisch. "Wir erwarten, dass die japanischen Inflationsdaten weiterhin über den Prognosen liegen werden", sagt der Experte. "Wir gehen davon aus, dass der Gouverneur der japanischen Zentralbank, Kazuo Ueda, seinen extrem lockeren Ton zurücknehmen muss."