Was für ein Event! Es war eine riesige Freude, 80 Leute zu unserem zehnjährigen Jubiläum willkommen zu heissen. In seiner Begrüssung wies Präsident Martin Hartmann auf das Oxymoron “Libertäre Partei” hin: Ein Libertärer möchte selbst über sein Leben bestimmen, während Parteien in einer Demokratie durch Mehrheiten anderen in ihr Leben hinein regieren wollen. Die mögliche Schlussfolgerung, dass die beste Politik, keine Politik sei, bestätigte auch Andreas Thiel mit seinen Gedanken über verschiedene Regierungsformen. Hängen geblieben ist sicher das Bild des leeren Throns, in welchem sich (demokratische) Kräfte gegenseitig blockieren, die Macht über andere an sich zu reissen, wodurch die erhoffte Selbstbestimmung und Eigenverantwortung realisiert wäre. Einen interessanten Einblick
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Was für ein Event! Es war eine riesige Freude, 80 Leute zu unserem zehnjährigen Jubiläum willkommen zu heissen. In seiner Begrüssung wies Präsident Martin Hartmann auf das Oxymoron “Libertäre Partei” hin: Ein Libertärer möchte selbst über sein Leben bestimmen, während Parteien in einer Demokratie durch Mehrheiten anderen in ihr Leben hinein regieren wollen.
Die mögliche Schlussfolgerung, dass die beste Politik, keine Politik sei, bestätigte auch Andreas Thiel mit seinen Gedanken über verschiedene Regierungsformen. Hängen geblieben ist sicher das Bild des leeren Throns, in welchem sich (demokratische) Kräfte gegenseitig blockieren, die Macht über andere an sich zu reissen, wodurch die erhoffte Selbstbestimmung und Eigenverantwortung realisiert wäre.
Einen interessanten Einblick in die Geschichte der Partei gaben die ehemaligen Präsidenten Simon Scherrer und Silvan Amberg. Im aufmüpfigen Jungfreisinn entstand das “Project Liberty”, welches mit immer noch gültigen Analysen zur Gründung der Unabhängigkeitspartei up! führte. Vor drei Jahren vollzog die up! ein Rebranding hin zur heutigen Libertären Partei (LP). Dabei blieben die freiheitlichen Inhalte, Vorstellungen und Forderungen unverändert.
Vor dem feinen und ausgiebigen BBQ wurden der aktuelle Stand und die Zukunftspläne der Partei erläutert. Der Vorstand und die Driver freuen sich über alle Personen, die sich zeitlich oder finanziell für die LP einsetzen. Denn die Fackel der Freiheit braucht Menschen, die sie hochhalten und weitertragen.