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Prigoschins Medienkonzern wird nach Söldner-Rebellion geschlossen

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Prigoschin ist auf Basis einer Vereinbarung mit der russischen Führung im Anschluss an die Meuterei nach Belarus ins Exil gegangen. Seine Kämpfer wurden vor die Wahl gestellt, ihm zu folgen, in die russischen Streitkräfte integriert zu werden oder sich ins Privatleben zurückzuziehen. Offiziell verboten ist die Wagner-Gruppe trotz der Rebellion nicht. Putin sagte aber vor wenigen Tagen, dass die Finanzen von Prigoschins Catering-Firma überprüft würden. Russische Medien berichteten ausserdem, dass eine Trollfabrik, die Prigoschin angeblich zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung in anderen Ländern, einschliesslich der USA, genutzt habe, aufgelöst worden sei.

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Prigoschin ist auf Basis einer Vereinbarung mit der russischen Führung im Anschluss an die Meuterei nach Belarus ins Exil gegangen. Seine Kämpfer wurden vor die Wahl gestellt, ihm zu folgen, in die russischen Streitkräfte integriert zu werden oder sich ins Privatleben zurückzuziehen. Offiziell verboten ist die Wagner-Gruppe trotz der Rebellion nicht. Putin sagte aber vor wenigen Tagen, dass die Finanzen von Prigoschins Catering-Firma überprüft würden. Russische Medien berichteten ausserdem, dass eine Trollfabrik, die Prigoschin angeblich zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung in anderen Ländern, einschliesslich der USA, genutzt habe, aufgelöst worden sei.

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