Der zuständige Projektleiter Ismo Kurki erklärte am Freitag, Ziel sei es nicht, eine Invasion zu stoppen. Vielmehr sollen etwa 200 der insgesamt 1300 Kilometer langen Grenze abgesichert werden, wo am ehesten Migranten erwartet werden könnten. Finnland befürchtet, dass die Regierung in Moskau eine grosse Zahl von ihnen nach Finnland weiterleiten könnten.
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Der zuständige Projektleiter Ismo Kurki erklärte am Freitag, Ziel sei es nicht, eine Invasion zu stoppen. Vielmehr sollen etwa 200 der insgesamt 1300 Kilometer langen Grenze abgesichert werden, wo am ehesten Migranten erwartet werden könnten. Finnland befürchtet, dass die Regierung in Moskau eine grosse Zahl von ihnen nach Finnland weiterleiten könnten.