Im vergangenen Jahr stellten 351'915 Menschen einen Asylantrag, wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) am Montag mitteilte. Dies bedeute eine Zunahme von 51,1 Prozent gegenüber 2022. Es habe sich um 329'120 Erstanträge und 22'795 sogenannte Folgeanträge gehandelt. Grösste Gruppe unter den Antragstellern sind Menschen aus Syrien mit insgesamt 104'651. Danach folgen bei den Herkunftsländern die Türkei (62'624), Afghanistan (53'582), Irak (12'360), Iran (10'206), Georgien (9399) und Russland (9028).
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Im vergangenen Jahr stellten 351'915 Menschen einen Asylantrag, wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) am Montag mitteilte. Dies bedeute eine Zunahme von 51,1 Prozent gegenüber 2022. Es habe sich um 329'120 Erstanträge und 22'795 sogenannte Folgeanträge gehandelt. Grösste Gruppe unter den Antragstellern sind Menschen aus Syrien mit insgesamt 104'651. Danach folgen bei den Herkunftsländern die Türkei (62'624), Afghanistan (53'582), Irak (12'360), Iran (10'206), Georgien (9399) und Russland (9028).