Nun will Bankchef Johann Strobl über die russische Tochter für rund 1,5 Milliarden Euro 27,8 Prozent an Strabag von der russischen MKAO Rasperia kaufen, deren Eigentümerschaft undurchsichtig ist. Offiziell hat Deripaska seine Beteiligung an der MKAO vor Jahren auf 49 Prozent reduziert. Einer Beteiligungsmeldung zufolge, die die Strabag von Rasperia erhalten hat, übt er aber die Kontrolle aus.
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Nun will Bankchef Johann Strobl über die russische Tochter für rund 1,5 Milliarden Euro 27,8 Prozent an Strabag von der russischen MKAO Rasperia kaufen, deren Eigentümerschaft undurchsichtig ist. Offiziell hat Deripaska seine Beteiligung an der MKAO vor Jahren auf 49 Prozent reduziert. Einer Beteiligungsmeldung zufolge, die die Strabag von Rasperia erhalten hat, übt er aber die Kontrolle aus.