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Pulverfass USA: Angriff auf Donald Trump könnte politische Gewalt weiter anheizen

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Nach Ansicht von Brad Bannon, einem demokratischen Strategen, dürfte der Vorfall Trump nutzen. Er passe zum Narrativ des ehemaligen US-Präsidenten, dass das Land auf dem falschen Weg sei. «Das versuchte Attentat erzeugt Sympathie für Trump», sagte Bannon. «Es bestätigt auch die Auffassung seiner Wähler, dass etwas in diesem Land grundlegend falsch läuft.» Trumps Auftritte beim viertägigen Nominierungsparteitag der Republikaner in Milwaukee, der am Montag beginnt, dürften durch den Angriff befeuert werden. Stunden nach der Tat startete Trumps Kampagne via Textnachricht einen Spendenaufruf. «Sie sind nicht hinter mir her, sie sind hinter euch her», lautete die Nachricht an die Wähler. Tesla-Chef Elon Musk und Hedgefonds-Manager Bill Ackman, beides Milliardäre, sprachen sich nach dem dem

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Nach Ansicht von Brad Bannon, einem demokratischen Strategen, dürfte der Vorfall Trump nutzen. Er passe zum Narrativ des ehemaligen US-Präsidenten, dass das Land auf dem falschen Weg sei. «Das versuchte Attentat erzeugt Sympathie für Trump», sagte Bannon. «Es bestätigt auch die Auffassung seiner Wähler, dass etwas in diesem Land grundlegend falsch läuft.» Trumps Auftritte beim viertägigen Nominierungsparteitag der Republikaner in Milwaukee, der am Montag beginnt, dürften durch den Angriff befeuert werden. Stunden nach der Tat startete Trumps Kampagne via Textnachricht einen Spendenaufruf. «Sie sind nicht hinter mir her, sie sind hinter euch her», lautete die Nachricht an die Wähler. Tesla-Chef Elon Musk und Hedgefonds-Manager Bill Ackman, beides Milliardäre, sprachen sich nach dem dem Angriff für Trump als US-Präsident aus.

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