Die Bedrohungslage habe sich im Laufe des Jahres allmählich erhöht, erklärte der schwedische Geheimdienst Sapo am Donnerstag. Deshalb werde die Terrorwarnstufe auf die zweithöchste Stufe angehoben. Die Gefahr von Anschlägen durch islamistische Extremisten sei gestiegen, die Gefahr durch rechtsextreme Attacken bestehe fort. Die Erhöhung der Einstufung auf 4 von 3 bedeutet, dass aus Sicht des Geheimdiensts eine konkrete Gefahr eines Anschlags besteht. Schweden sei aus Sicht von Extremisten von einem legitimen Ziel für Anschläge zu einem vorrangigen Ziel geworden, erklärte Sapo.
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Die Bedrohungslage habe sich im Laufe des Jahres allmählich erhöht, erklärte der schwedische Geheimdienst Sapo am Donnerstag. Deshalb werde die Terrorwarnstufe auf die zweithöchste Stufe angehoben. Die Gefahr von Anschlägen durch islamistische Extremisten sei gestiegen, die Gefahr durch rechtsextreme Attacken bestehe fort. Die Erhöhung der Einstufung auf 4 von 3 bedeutet, dass aus Sicht des Geheimdiensts eine konkrete Gefahr eines Anschlags besteht. Schweden sei aus Sicht von Extremisten von einem legitimen Ziel für Anschläge zu einem vorrangigen Ziel geworden, erklärte Sapo.