Während Scholz sowohl die EU-Perspektive für die Westbalkan-Staaten, die Ukraine und die Republik Moldau bekräftigte, bremste Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban in der Ukraine-Debatte. «Wir hatten noch nie den Beitritt eines Landes, das sich im Krieg befindet», sagte Orban in Granada. Vor einer Entscheidung müsse erst ein strategisches Papier vorgelegt werden, was ein Beitritt bedeuten würde. Orban erwähnte dabei sowohl die Kosten für ein EU-Mitglied Ukraine als auch Sicherheitsfragen. Es brauche erst eine Diskussion, dann eine Entscheidung, sagte er zu Forderungen in der EU, die Beitrittsgespräche bereits in diesem Jahr beginnen zu lassen.
Topics:
Cash - "Aktuell" | News considers the following as important: News
This could be interesting, too:
Cash - "Aktuell" | News writes Börsen-Ticker: SMI leicht vorne – Dollar gibt vor US-Wahlen nach – Ölpreise legen zu
finews.ch writes Christopher Hodge: «Trump bellt mehr, als er wirklich beisst»
finews.ch writes Langjährige Safra-Sarasin-Top-Bankerin wird CEO in Asien
finews.ch writes ZHAW-Studie: Wer sind die besten Privatbanken in der Schweiz?
Während Scholz sowohl die EU-Perspektive für die Westbalkan-Staaten, die Ukraine und die Republik Moldau bekräftigte, bremste Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban in der Ukraine-Debatte. «Wir hatten noch nie den Beitritt eines Landes, das sich im Krieg befindet», sagte Orban in Granada. Vor einer Entscheidung müsse erst ein strategisches Papier vorgelegt werden, was ein Beitritt bedeuten würde. Orban erwähnte dabei sowohl die Kosten für ein EU-Mitglied Ukraine als auch Sicherheitsfragen. Es brauche erst eine Diskussion, dann eine Entscheidung, sagte er zu Forderungen in der EU, die Beitrittsgespräche bereits in diesem Jahr beginnen zu lassen.