Geely und Renault hatten im vergangenen Jahr angekündigt, ein Gemeinschaftsunternehmen zu gründen, das in 17 Werken und drei Entwicklungszentren insgesamt 19'000 Menschen beschäftigen solle. Zwei der Insider sagten, dieses Unternehmen könnte sich auf die Entwicklung von Vierzylinder-Motoren konzentrieren. Diese könnten einem der Experten zufolge in Hybrid-Fahrzeugen eingesetzt werden. Dort könnten sie als Generatoren genutzt werden, welche die Batterie speisten, und nicht als vorrangiger Antrieb des Autos wie in herkömmlichen Benzin- und Diesel-Fahrzeugen. Vorteil dieser Vorgehensweise sei, dass die Effizienz erhöht werde.
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Geely und Renault hatten im vergangenen Jahr angekündigt, ein Gemeinschaftsunternehmen zu gründen, das in 17 Werken und drei Entwicklungszentren insgesamt 19'000 Menschen beschäftigen solle. Zwei der Insider sagten, dieses Unternehmen könnte sich auf die Entwicklung von Vierzylinder-Motoren konzentrieren. Diese könnten einem der Experten zufolge in Hybrid-Fahrzeugen eingesetzt werden. Dort könnten sie als Generatoren genutzt werden, welche die Batterie speisten, und nicht als vorrangiger Antrieb des Autos wie in herkömmlichen Benzin- und Diesel-Fahrzeugen. Vorteil dieser Vorgehensweise sei, dass die Effizienz erhöht werde.