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IWF-Chefin Georgiewa: Wachstum bleibt historisch schwach

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Der IWF will kommenden Dienstag im Zuge der Frühjahrstagung in der US-Hauptstadt seinen neuen Konjunkturausblick vorstellen. Bereits im Januar hatte er aufgrund der Folgen des Kriegs in der Ukraine und der weiterhin hohen Inflation ein weltweites Wachstum von nur 2,9 Prozent für dieses Jahr vorhergesagt - also 0,5 Prozentpunkte weniger als 2022. Auch am Donnerstag betonte Georgiewa, dass mit einem Wirtschaftswachstum von weniger als 3 Prozent zu rechnen sei.

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Der IWF will kommenden Dienstag im Zuge der Frühjahrstagung in der US-Hauptstadt seinen neuen Konjunkturausblick vorstellen. Bereits im Januar hatte er aufgrund der Folgen des Kriegs in der Ukraine und der weiterhin hohen Inflation ein weltweites Wachstum von nur 2,9 Prozent für dieses Jahr vorhergesagt - also 0,5 Prozentpunkte weniger als 2022. Auch am Donnerstag betonte Georgiewa, dass mit einem Wirtschaftswachstum von weniger als 3 Prozent zu rechnen sei.

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