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EZB laut Ratsmitglied Holzmann womöglich noch nicht am Ende des Straffungskurses

Summary:
Die EZB hat seit Sommer 2022 die Zinsen bereits neun mal in Folge angehoben. Der am Finanzmarkt massgebliche Einlagensatz liegt dadurch inzwischen bei 3,75 Prozent - das höchste Niveau seit Oktober 2000. Holzmann zufolge könnte der Satz, sollte er dieses Jahr noch weiter angehoben werden, 2024 wieder nach unten gesetzt werden. Sollten dieses Jahr über vier Prozent erreicht werden und die Inflation sinken, könne die EZB vielleicht schon 2024 zu niedrigeren Zinsen übergehen, sagte er. «Wenn das nicht der Fall ist, müssen wir auf das Jahr 2025 warten.»

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Die EZB hat seit Sommer 2022 die Zinsen bereits neun mal in Folge angehoben. Der am Finanzmarkt massgebliche Einlagensatz liegt dadurch inzwischen bei 3,75 Prozent - das höchste Niveau seit Oktober 2000. Holzmann zufolge könnte der Satz, sollte er dieses Jahr noch weiter angehoben werden, 2024 wieder nach unten gesetzt werden. Sollten dieses Jahr über vier Prozent erreicht werden und die Inflation sinken, könne die EZB vielleicht schon 2024 zu niedrigeren Zinsen übergehen, sagte er. «Wenn das nicht der Fall ist, müssen wir auf das Jahr 2025 warten.»

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