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Deswegen kaufen die Notenbanken so viel Gold

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Laut Carsten Fritsch, Edelmetallanalyst der Commerzbank, gibt es dafür verschiedene Gründe. Dazu zähle die Portfoliodiversifikation, weil Gold keine oder nur eine geringe Korrelation zu anderen Anlageklassen aufweise. «Zudem wollen die Zentralbanken die Abhängigkeit vom Dollar reduzieren», sagt Fritsch. Wie die letzten Jahre gezeigt hätten, bestehe beim Dollar ein Sanktionsrisiko. «Deshalb versuchen Zentralbanken aus Schwellenländern, den Anteil von Gold in ihren Währungsreserven zu erhöhen. Dieser ist verglichen mit dem in Industrieländern zumeist noch immer niedrig.»

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Laut Carsten Fritsch, Edelmetallanalyst der Commerzbank, gibt es dafür verschiedene Gründe. Dazu zähle die Portfoliodiversifikation, weil Gold keine oder nur eine geringe Korrelation zu anderen Anlageklassen aufweise. «Zudem wollen die Zentralbanken die Abhängigkeit vom Dollar reduzieren», sagt Fritsch. Wie die letzten Jahre gezeigt hätten, bestehe beim Dollar ein Sanktionsrisiko. «Deshalb versuchen Zentralbanken aus Schwellenländern, den Anteil von Gold in ihren Währungsreserven zu erhöhen. Dieser ist verglichen mit dem in Industrieländern zumeist noch immer niedrig.»

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