Die Mailänder Staatsanwaltschaft hat informierten Kreisen zufolge den Verdacht, die Bank habe der inzwischen abgewickelten Vermögensverwaltung Sofia Sgr dabei geholfen, Kunden um rund 6 Millionen Euro zu schädigen. Die Geschäfte sollen über die UBS abgewickelt worden sein, hiess es. Der erste Teil der Ermittlungen wurden den Angaben zufolge in dieser Woche abgeschlossen; gegen die UBS soll der Vorwurf erhoben werden, verdächtige Transaktionen nicht gemeldet und den Betrug verschleiert zu haben. Ein Sprecher der UBS in Italien erklärte, die Bank äussere sich nicht zu laufenden Prozessen. Die Mailänder Sofia Sgr wurde nach Bekanntwerden der Betrugsvorwürfe liquidiert. (Bloomberg/cash)
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Die Mailänder Staatsanwaltschaft hat informierten Kreisen zufolge den Verdacht, die Bank habe der inzwischen abgewickelten Vermögensverwaltung Sofia Sgr dabei geholfen, Kunden um rund 6 Millionen Euro zu schädigen. Die Geschäfte sollen über die UBS abgewickelt worden sein, hiess es.
Der erste Teil der Ermittlungen wurden den Angaben zufolge in dieser Woche abgeschlossen; gegen die UBS soll der Vorwurf erhoben werden, verdächtige Transaktionen nicht gemeldet und den Betrug verschleiert zu haben. Ein Sprecher der UBS in Italien erklärte, die Bank äussere sich nicht zu laufenden Prozessen. Die Mailänder Sofia Sgr wurde nach Bekanntwerden der Betrugsvorwürfe liquidiert.
(Bloomberg/cash)