Die spanische Geheimdienstchefin Paz Esteban habe berichtet, die Hackerangriffe hätten insgesamt und nicht nur in Spanien während der Zeit des Corona-Lockdowns in "Quantität und Qualität" zugenommen, schrieb die Zeitung am Freitag. Die Datenräuber seien besonders an Forschungen zu Impfstoffen gegen Covid-19 interessiert, warnte Esteban. Die meisten dieser Hackerangriffe gingen von China und Russland aus, berichtete die Zeitung weiter unter Berufung auf gut informierte Kreise. In vielen Fällen seien staatliche Stellen dieser beiden Länder beteiligt. Teilweise gingen die Angriffe aber auch von Universitäten oder kriminellen Banden aus, die erbeutete Daten zu Geld machen wollten. Die meisten der in Spanien registrierten Hackerangriffe seien chinesischen Ursprungs. Von der Zeitung befragte
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Die spanische Geheimdienstchefin Paz Esteban habe berichtet, die Hackerangriffe hätten insgesamt und nicht nur in Spanien während der Zeit des Corona-Lockdowns in "Quantität und Qualität" zugenommen, schrieb die Zeitung am Freitag. Die Datenräuber seien besonders an Forschungen zu Impfstoffen gegen Covid-19 interessiert, warnte Esteban.
Die meisten dieser Hackerangriffe gingen von China und Russland aus, berichtete die Zeitung weiter unter Berufung auf gut informierte Kreise. In vielen Fällen seien staatliche Stellen dieser beiden Länder beteiligt. Teilweise gingen die Angriffe aber auch von Universitäten oder kriminellen Banden aus, die erbeutete Daten zu Geld machen wollten.
Die meisten der in Spanien registrierten Hackerangriffe seien chinesischen Ursprungs. Von der Zeitung befragte spanische Forschungseinrichtungen betonten jedoch, ihnen sei kein Datenverlust durch Hacker bekannt.
(AWP)