Neuchâtel, 14.10.2016 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise stieg im September 2016 gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent und erreichte den Stand von 99,7 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Mineralölprodukte zurückzuführen. Im Vergleich zum September 2015 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,1 Prozent zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Mineralölprodukte und Schrott verantwortlich. Teurer wurde auch Rohmilch. Sinkende Preise beobachtete man hingegen bei Schlachtschweinen und Schweinefleisch. Höhere Preise gegenüber dem August 2016 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Treibstoff, Heizöl sowie Erdöl und Erdgas. Dasselbe gilt für pharmazeutische Spezialitäten, Personenwagen und Bekleidung. Preisrückgänge zeigten dagegen Leder, Lederwaren und Schuhe sowie Kupfer und daraus hergestellte Produkte.
Topics:
Statistik Schweiz - Medienmitteilungen considers the following as important:
This could be interesting, too:
Cash - "Aktuell" | News writes Hat die Aktie von Nestlé die Talsohle erreicht?
Cash - "Aktuell" | News writes Bundesrat ernennt neuen VR-Präsidenten für die Ruag MRO
Cash - "Aktuell" | News writes US-Bürger geben etwas mehr aus und die Teuerung steigt erneut
Cash - "Aktuell" | News writes Cassis: «Verhandlungen mit der EU befinden sich auf letzter Meile»
Neuchâtel, 14.10.2016 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise stieg im September 2016 gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent und erreichte den Stand von 99,7 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Mineralölprodukte zurückzuführen. Im Vergleich zum September 2015 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,1 Prozent zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.
Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Mineralölprodukte und Schrott verantwortlich. Teurer wurde auch Rohmilch. Sinkende Preise beobachtete man hingegen bei Schlachtschweinen und Schweinefleisch.
Höhere Preise gegenüber dem August 2016 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Treibstoff, Heizöl sowie Erdöl und Erdgas. Dasselbe gilt für pharmazeutische Spezialitäten, Personenwagen und Bekleidung. Preisrückgänge zeigten dagegen Leder, Lederwaren und Schuhe sowie Kupfer und daraus hergestellte Produkte.
Download Medienmitteilung
Produzenten- und Importpreisindex im September 2016
(PDF, 6 Seiten, 231 kB)
Weitere Sprachen
Verwandte Dokumente
Produzenten- und Importpreisindex im September 2016