Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für die weltgrösste Volkswirtschaft kürzlich angehoben und rechnet auch für das Gesamtjahr mit einem Plus von 2,8 Prozent. Im kommenden Jahr soll es noch zu 2,4 Prozent reichen. Zu Beginn des vierten Quartals erhielt die US-Industrie mehr Aufträge für langlebige Güter. Diese nahmen im Oktober um 0,2 Prozent zu. Ökonomen hatten allerdings einen mehr als doppelt so starken Zuwachs erwartet, nachdem die Bestellungen im September um 0,4 Prozent gesunken waren. «Das Bestellplus beim Flugzeugbauer Boeing hat das Ergebnis positiv beeinflusst», sagte Helaba-Ökonom Ulrich Wortberg. «Ohne den Transportsektor ist es aber ebenfalls zu etwas mehr Aufträgen gekommen.»
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Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für die weltgrösste Volkswirtschaft kürzlich angehoben und rechnet auch für das Gesamtjahr mit einem Plus von 2,8 Prozent. Im kommenden Jahr soll es noch zu 2,4 Prozent reichen. Zu Beginn des vierten Quartals erhielt die US-Industrie mehr Aufträge für langlebige Güter. Diese nahmen im Oktober um 0,2 Prozent zu. Ökonomen hatten allerdings einen mehr als doppelt so starken Zuwachs erwartet, nachdem die Bestellungen im September um 0,4 Prozent gesunken waren. «Das Bestellplus beim Flugzeugbauer Boeing hat das Ergebnis positiv beeinflusst», sagte Helaba-Ökonom Ulrich Wortberg. «Ohne den Transportsektor ist es aber ebenfalls zu etwas mehr Aufträgen gekommen.»