Höhere Ausgaben für den Krieg in der Ukraine - von Russland als militärischer Sondereinsatz bezeichnet - könnten das Loch im russischen Staatshaushalt ausweiten. Das Defizit könne sich bis auf 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausweiten, sagte kürzlich Finanzminister Anton Siluanow. Bereits im ersten Halbjahr schwoll das Defizit deshalb auf rund 2,6 Billionen Rubel an. Zugleich sanken auch die Einnahmen aus den Energieexporten aufgrund westlicher Sanktionen. Russland verfüge aber über genügend Ressourcen, um die geplanten Ausgaben zu stemmen, sagte Siluanow der Nachrichtenseite "Argumenty i Fakty".
Topics:
Cash - "Aktuell" | News considers the following as important: News
This could be interesting, too:
Cash - "Aktuell" | News writes Länder einigen sich bei Weltklima-Konferenz auf globalen Emissionshandel
Cash - "Aktuell" | News writes Selenskyj glaubt an mögliches Kriegsende 2025
Cash - "Aktuell" | News writes Was Schweizer Bäuerinnen und Bauern verdienen
Cash - "Aktuell" | News writes Schweizer Efta/EU-Delegation will Abkommen mit China optimieren
Höhere Ausgaben für den Krieg in der Ukraine - von Russland als militärischer Sondereinsatz bezeichnet - könnten das Loch im russischen Staatshaushalt ausweiten. Das Defizit könne sich bis auf 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausweiten, sagte kürzlich Finanzminister Anton Siluanow. Bereits im ersten Halbjahr schwoll das Defizit deshalb auf rund 2,6 Billionen Rubel an. Zugleich sanken auch die Einnahmen aus den Energieexporten aufgrund westlicher Sanktionen. Russland verfüge aber über genügend Ressourcen, um die geplanten Ausgaben zu stemmen, sagte Siluanow der Nachrichtenseite "Argumenty i Fakty".