Die Fed hat die Zinsen seit Anfang 2022 bereits zehn Mal in Folge erhöht, um dem Preisauftrieb Paroli zu bieten und den heiss gelaufenen Arbeitsmarkt abzukühlen. Die Währungshüter fassen nun eine Zinspause ins Auge, um Zeit zu gewinnen bei der Sichtung der eingehenden Wirtschaftsdaten. Powell habe seine Präferenz bereits kundgetan, im Juni in der Warteschleife zu bleiben, sagte Philip Marey von der Rabobank. "Er wird dabei bleiben, da sie dadurch einen zusätzlichen Monat an Daten zur Einsicht haben, obwohl ich ernsthaft bezweifle, dass sie dadurch neue Erkenntnisse gewinnen werden", fügte der Stratege hinzu.
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Die Fed hat die Zinsen seit Anfang 2022 bereits zehn Mal in Folge erhöht, um dem Preisauftrieb Paroli zu bieten und den heiss gelaufenen Arbeitsmarkt abzukühlen. Die Währungshüter fassen nun eine Zinspause ins Auge, um Zeit zu gewinnen bei der Sichtung der eingehenden Wirtschaftsdaten. Powell habe seine Präferenz bereits kundgetan, im Juni in der Warteschleife zu bleiben, sagte Philip Marey von der Rabobank. "Er wird dabei bleiben, da sie dadurch einen zusätzlichen Monat an Daten zur Einsicht haben, obwohl ich ernsthaft bezweifle, dass sie dadurch neue Erkenntnisse gewinnen werden", fügte der Stratege hinzu.