Die Stimmung an den Märkten bleibt angeschlagen. So startet auch die Schweizer Börse zur Wochenmitte erneut mit Abgaben in den Handel. Nach wie vor belaste die Unsicherheit über die Schuldenkrise in den USA die Stimmung, heisst es einstimmig am Markt. Denn im Streit um die Schuldenobergrenze in den USA sei ein gefährliches Katz- und Mausspiel, das die Märkte in Mitleidenschaft ziehe, kommentiert ein Händler.Dieses Spiel auf Zeit könne für die US-Wirtschaft ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen und sich damit auch auf die europäischen Märkte auswirken, warnt ein Händler. Entsprechend seien die Börsen mittlerweile in eine gewisse Lethargie verfallen. "Neue Kaufimpulse bleiben aus und die aktuelle Situation wird sozusagen in der engen Handelsspanne verwaltet." Das grosse Warten auf
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Die Stimmung an den Märkten bleibt angeschlagen. So startet auch die Schweizer Börse zur Wochenmitte erneut mit Abgaben in den Handel. Nach wie vor belaste die Unsicherheit über die Schuldenkrise in den USA die Stimmung, heisst es einstimmig am Markt. Denn im Streit um die Schuldenobergrenze in den USA sei ein gefährliches Katz- und Mausspiel, das die Märkte in Mitleidenschaft ziehe, kommentiert ein Händler.
Dieses Spiel auf Zeit könne für die US-Wirtschaft ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen und sich damit auch auf die europäischen Märkte auswirken, warnt ein Händler. Entsprechend seien die Börsen mittlerweile in eine gewisse Lethargie verfallen. "Neue Kaufimpulse bleiben aus und die aktuelle Situation wird sozusagen in der engen Handelsspanne verwaltet." Das grosse Warten auf den Durchbruch der Verhandlungen habe begonnen.
Das grösste Minus verzeichnen dabei Zurich (-3,3 Prozent) nach dem Q1-Update. An sich habe der Zwischenbericht wenig Überraschungen geboten, heisst es im Handel. Allerdings habe die Gruppe offenbar im US-Geschäft etwas enttäuscht.
Dagegen setzen Alcon (+0,6 Prozent) ihre jüngste Klettertour weiter fort. Mit Roche (+0,4 Prozent) und Sonova (+0,6 Prozent) sind noch zwei weitere Vertreter aus der Gesundheitsbranche gesucht. Roche kann dabei mit Studiendaten punkten, während bei Sonova von einer Gegenbewegung nach dem Kurseinbruch am Vortag die Rede ist.
In den hinteren Reihen fallen SoftwareOne nach Zahlen um 4,6 Prozent.