Keine echte Alternative zu China in Sicht Volker Treier, Aussenwirtschaftschef bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), sieht keine wirkliche Alternative zu China. Bei der geplanten Energiewende hin zu erneuerbaren Energien als auch bei der Mobilitätswende weg von Verbrennern würde es bei einer Entkoppelung von China nicht in der gewünschten Breite und in der erwarteten Schnelligkeit vorangehen. Das gleiche gelte für selbstfahrende Autos. "Denn Zulieferungen und Vorprodukte dafür kommen überwiegend aus China - Wechselrichter, Solarmodule und Rohstoffe, die zum Beispiel bei der Herstellung von Halbleitern, in der Robotik oder bei Leichtdioden zum Einsatz kommen. Auch die Digitalisierung in Deutschland wäre dann erheblich schwieriger."
Topics:
Cash - "Aktuell" | News considers the following as important: News
This could be interesting, too:
Cash - "Aktuell" | News writes US-Zollpolitik, Zinsen, Ukraine und Unternehmenszahlen: Diese Themen dominieren die Börsen in der nächsten Woche
Cash - "Aktuell" | News writes Berkshire Hathaway von Warren Buffett erwirtschaftet erneut Rekordgewinn
Cash - "Aktuell" | News writes Gelsenkirchen: Von der Boomtown zum Menetekel der Deindustrialisierung
Cash - "Aktuell" | News writes Mehr Risikokapital für Schweizer Jungfirmen
Keine echte Alternative zu China in Sicht
Volker Treier, Aussenwirtschaftschef bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), sieht keine wirkliche Alternative zu China. Bei der geplanten Energiewende hin zu erneuerbaren Energien als auch bei der Mobilitätswende weg von Verbrennern würde es bei einer Entkoppelung von China nicht in der gewünschten Breite und in der erwarteten Schnelligkeit vorangehen. Das gleiche gelte für selbstfahrende Autos. "Denn Zulieferungen und Vorprodukte dafür kommen überwiegend aus China - Wechselrichter, Solarmodule und Rohstoffe, die zum Beispiel bei der Herstellung von Halbleitern, in der Robotik oder bei Leichtdioden zum Einsatz kommen. Auch die Digitalisierung in Deutschland wäre dann erheblich schwieriger."