Das Wachstum bleibe im historischen Vergleich schwach, nicht nur kurzfristig, so Georgiewa. 2022 war es auf 3,4 von zuvor 6,1 Prozent eingebrochen. "Wir prognostizieren, dass das weltweite Wachstum bei rund drei Prozent in den nächsten fünf Jahren bleiben wird - unsere niedrigste Mittelfristprognose seit 1990." Der Schnitt der vergangenen beiden Jahrzehnte habe bei 3,8 Prozent gelegen. Zentral seien nun mehr Digitalisierung, mehr Investitionen in erneuerbare Energien, mehr Strukturreformen und mehr Zusammenarbeit auf internationaler Bühne statt geopolitischer Spannungen.
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Das Wachstum bleibe im historischen Vergleich schwach, nicht nur kurzfristig, so Georgiewa. 2022 war es auf 3,4 von zuvor 6,1 Prozent eingebrochen. "Wir prognostizieren, dass das weltweite Wachstum bei rund drei Prozent in den nächsten fünf Jahren bleiben wird - unsere niedrigste Mittelfristprognose seit 1990." Der Schnitt der vergangenen beiden Jahrzehnte habe bei 3,8 Prozent gelegen. Zentral seien nun mehr Digitalisierung, mehr Investitionen in erneuerbare Energien, mehr Strukturreformen und mehr Zusammenarbeit auf internationaler Bühne statt geopolitischer Spannungen.