Um das 80-Prozent-Ziel zu erreichen, müssten die Installationen neuer Onshore-Windkraftanlagen und neuer Solaranlagen deutlich schneller vorangetrieben werden, wie aus einem Bericht der Bundesregierung und der Bundesländer vom Oktober hervorgeht. Aus Sicht von Susi Dennison, Senior Policy Fellow beim Think-Tank European Council on Foreign Relations (ECFR), hat Deutschland zwar einen guten Job gemacht, Gasmengen durch Strom aus dem Spotmarkt zu ersetzen, dabei aber seinen Ruf als Vordenker in Sachen sauberer Energie eingebüßt. "Was bei der deutschen Strategie wirklich fehlt, ist ein ähnliches Augenmerk auf einen schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien" merkte sie an. Jetzt sei die Zeit, in die Infrastruktur von Wasserstoff und Windkraft zu investieren, um Gas zu ersetzen.
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Um das 80-Prozent-Ziel zu erreichen, müssten die Installationen neuer Onshore-Windkraftanlagen und neuer Solaranlagen deutlich schneller vorangetrieben werden, wie aus einem Bericht der Bundesregierung und der Bundesländer vom Oktober hervorgeht. Aus Sicht von Susi Dennison, Senior Policy Fellow beim Think-Tank European Council on Foreign Relations (ECFR), hat Deutschland zwar einen guten Job gemacht, Gasmengen durch Strom aus dem Spotmarkt zu ersetzen, dabei aber seinen Ruf als Vordenker in Sachen sauberer Energie eingebüßt. "Was bei der deutschen Strategie wirklich fehlt, ist ein ähnliches Augenmerk auf einen schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien" merkte sie an. Jetzt sei die Zeit, in die Infrastruktur von Wasserstoff und Windkraft zu investieren, um Gas zu ersetzen.