Die Verkehrsministerin wollte sich am Vortag des 1. Mai mit Angestellten austauschen, die im Bereich des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) tätig sind. Für das Rangierpersonal der SBB entschied sie sich, da ohne sie "die Schweiz buchstäblich stillstehen würde" und ihre Schwerarbeit häufig vergessen gehe, schrieb das Uvek in einer Mitteilung am Samstag. Durch die Einführung der sogenannten Digitalen Automatischen Kupplung stehe der Rangierberuf vor grossen Veränderungen. Die Angst vor einem Stellenabbau ist gemäss Uvek bei einigen Mitarbeitenden spürbar. Doch entlaste diese Automatisierung das Personal körperlich und führe dazu, dass künftig mehr Güter mit der Bahn statt auf der Strasse transportiert würden. Dem Rangierpersonal und allen
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Die Verkehrsministerin wollte sich am Vortag des 1. Mai mit Angestellten austauschen, die im Bereich des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) tätig sind. Für das Rangierpersonal der SBB entschied sie sich, da ohne sie "die Schweiz buchstäblich stillstehen würde" und ihre Schwerarbeit häufig vergessen gehe, schrieb das Uvek in einer Mitteilung am Samstag.
Durch die Einführung der sogenannten Digitalen Automatischen Kupplung stehe der Rangierberuf vor grossen Veränderungen. Die Angst vor einem Stellenabbau ist gemäss Uvek bei einigen Mitarbeitenden spürbar. Doch entlaste diese Automatisierung das Personal körperlich und führe dazu, dass künftig mehr Güter mit der Bahn statt auf der Strasse transportiert würden.
Dem Rangierpersonal und allen Mitarbeitenden, die im Hintergrund für einen pünktlichen und sicheren Schienenverkehr sorgen, drückte Sommaruga ihren Dank aus.
(AWP)