Zahlreiche Studien wiesen in der Vergangenheit darauf hin, dass tauender Permafrost in der gesamten Arktis zu instabilen Böden und anderen Veränderungen führt. Eine in der Fachzeitschrift „PNAS“ veröffentlichte neue Studie zeigt nun erstmals die Veränderungen in Küstengebieten und auf dem Meeresgrund der Arktis auf.Etwa ein Viertel der Landfläche in der nördlichen Hemisphäre besteht aus Permafrost, ganzjährig gefrorenem Boden. Am Ende der letzten Eiszeit (vor 12.000 Jahren) haben schmelzende Gletscher und der Anstieg des Meeresspiegels große Teile des Permafrostbodens unter Wasser gesetzt. Bis vor Kurzem war dieser überflutete Permafrostboden für Forscher weitgehend unzugänglich. Doc…Shko quz Nawjlwd lmz Qfsikqähmj va vwj uöykspjolu Nksoyvnäxk vymnybn lfd Fuhcqvheij, rlykuäsctr vtugdgtctb
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Zahlreiche Studien wiesen in der Vergangenheit darauf hin, dass tauender Permafrost in der gesamten Arktis zu instabilen Böden und anderen Veränderungen führt. Eine in der Fachzeitschrift „PNAS“ veröffentlichte neue Studie zeigt nun erstmals die Veränderungen in Küstengebieten und auf dem Meeresgrund der Arktis auf.
Etwa ein Viertel der Landfläche in der nördlichen Hemisphäre besteht aus Permafrost, ganzjährig gefrorenem Boden. Am Ende der letzten Eiszeit (vor 12.000 Jahren) haben schmelzende Gletscher und der Anstieg des Meeresspiegels große Teile des Permafrostbodens unter Wasser gesetzt. Bis vor Kurzem war dieser überflutete Permafrostboden für Forscher weitgehend unzugänglich. Doc…