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Ein russischer Angriff auf die Ukraine sei zwar noch nicht beschlossene Sache - das Auswärtige Amt reagiert aber trotzdem schon. Auch Österreich warnt seine in der Ukraine lebenden Bürger.
Deutschland verschärft die bestehende Reisewarnung für die Ukraine. „Deutsche Staatsangehörige werden dringend aufgefordert, das Land jetzt zu verlassen“, heißt es in einer am Samstag aktualisierten Warnung des Auswärtigen Amtes. Die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine hätten weiter zugenommen.
„Eine militärische Auseinandersetzung ist jederzeit möglich“, so das Auswärtige Amt. Bereits letzte Woche hatte die Bundesregierung eine entsprechende Warnung ausgesprochen, allerdings mit einer etwas schwächeren Formulierung. Es war geraten worden, von nicht dringend notwendigen Reisen abzusehen.
Nato zieht Mitarbeiter aus Kiew ab
Die Nato zieht Mitarbeiter aus ihrer Vertretung in Kiew ab. „Die Sicherheit unseres Personals ist von größter Bedeutung, deswegen wurden Mitarbeiter nach Lviv und Brüssel verlegt“, sagte eine Sprecherin am Samstag in Brüssel. Die Büros des Bündnisses in der Ukraine blieben allerdings funktionsfähig.
Zur Zahl der verlegten Mitarbeiter machte die Nato zunächst keine Angaben. Das Bündnis hat in Kiew eine diplomatische Vertretung, die mit mehreren Dutzend Mitarbeitern bis zuletzt als größte in einem Nichtmitgliedsland galt. Zudem betreibt die Nato in der ukrainischen Hauptstadt ein Informations- und Dokumentationszentrum. Nach Lviv im Westen der Ukraine hatten zuvor bereits die USA Personal verlegt.
Warnungen aus Österreich und Frankreich
Auch Österreich und Frankreich rufen ihre in der Ukraine lebenden Bürger auf, das Land zu verlassen. „Es muss mit einer erheblichen Verschlechterung der Lage gerechnet werden“, teilte das Außenministerium in Wien mit. Die Aufforderung gelte bis auf einige westliche Teile für die gesamte Ukraine. Derzeit seien rund 180 Österreicher registriert, die sich in der Ukraine aufhielten.
Das Außenministerium in Paris teilte mit: Franzosen, die sich in der von aufflammender Gewalt betroffenen Ost-Ukraine befinden, sollten die Regionen Luhansk, Donezk, Charkiw und Dnipro unverzüglich verlassen. Für die übrige Ukraine werde allen Franzosen ohne zwingenden Aufenthaltsgrund geraten, das Land zu verlassen. Ebenso wurde davon abgeraten, sich in die Grenzgebiete im Norden und Osten der Ukraine zu begeben. Reisen in die Ukraine sollten verschoben werden.
Österreich sprach außerdem eine Reisewarnung aus. Das österreichische Botschaftspersonal wurde hingegen verstärkt. „Es wird weiterhin vor Ort die Stellung halten, um Österreicherinnen und Österreicher gegebenenfalls bei der Ausreise zu unterstützen und Kontakt mit den ukrainischen Partnern zu halten“, hieß es.
Flüge ausgesetzt
Vor diesem Hintergrund stoppt die Lufthansa ab Montag alle Flüge nach Kiew und Odessa. Die Flüge in die ukrainische Hauptstadt sowie in die Küstenstadt Odessa würden „vorerst bis Ende Februar“ ausgesetzt, teilte das Unternehmen am Samstag auf Anfrage mit.
Um gebuchten Passagieren eine Reisemöglichkeit anzubieten, würden an diesem Wochenende „noch einzelne Flüge“ stattfinden, erklärte die Lufthansa. Von den abgesagten Flügen betroffene Gäste würden informiert und auf alternative Flugverbindungen umgebucht. Die Lüge nach Lemberg (Lwiw) fänden weiterhin statt.„Lufthansa verfolgt die Lage weiterhin intensiv und steht mit nationalen und internationalen Behörden im engen Austausch“, sagte der Sprecher weiter. (dts/afp/dpa/red)