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+++Coronavirus-Update+++ – Corona: Bundesrat vollzieht grosse Öffnung für die Schweiz – Zertifikat und Home-Office-Empfehlung fallen – Maskenpflicht im ÖV bleibt – Zehn Prozent der Bevölkerung pro Woche angesteckt – 21’032 neue Fälle – Omikron-Impfstoff von Biontech verzögert sich

Summary:
19:00 Die Auslieferung eines Omikron-Impfstoffs von Biontech wird sich um einige Wochen verschieben. Bei "Bild Live" sagt Firmen-Gründer Ugur Sahin, der Termin werde April oder Mai sein. Ursprünglich war der Impfstoff für Ende März angekündigt. Als Grund für die Verzögerung nannte Sahin die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA), die länger als geplant auf die für die Zulassung benötigten Daten warten müsse. Ob sich ein Omikron-Impfstoff dann überhaupt noch lohnt, müsse noch untersucht werden.  "Wir müssen uns die Impf-Epidemiologie angucken. Wenn die Welle stoppt, bedeutet das nicht, dass sie nicht wieder beginnen kann", sagt Sahin. Der Biontech-Gründer rechnet in den nächsten fünf bis zehn Jahren nicht mit einem Ende von Corona: "Wir haben niemals erwartet, dass wir das Coronavirus

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19:00

Die Auslieferung eines Omikron-Impfstoffs von Biontech wird sich um einige Wochen verschieben. Bei "Bild Live" sagt Firmen-Gründer Ugur Sahin, der Termin werde April oder Mai sein. Ursprünglich war der Impfstoff für Ende März angekündigt. Als Grund für die Verzögerung nannte Sahin die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA), die länger als geplant auf die für die Zulassung benötigten Daten warten müsse. Ob sich ein Omikron-Impfstoff dann überhaupt noch lohnt, müsse noch untersucht werden.  "Wir müssen uns die Impf-Epidemiologie angucken. Wenn die Welle stoppt, bedeutet das nicht, dass sie nicht wieder beginnen kann", sagt Sahin.

Der Biontech-Gründer rechnet in den nächsten fünf bis zehn Jahren nicht mit einem Ende von Corona: "Wir haben niemals erwartet, dass wir das Coronavirus loswerden", sagte Sahin. "Aber es wird aus unserer Sicht nicht mehr dieses grosse Drama sein." Man könne sich jetzt darauf einstellen. Falls notwendig, könne Biontech auch neue Varianten-Impfstoffe herstellen. "Ich sehe die Situation wirklich nicht mehr dramatisch."

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18:00

Die Erleichterung im Detailhandel, bei den Restaurantbetreibern und bei den Nachtclubs nach der Bekanntgabe der Abschaffung der Corona-Massnahmen in der Schweiz ist gross. Und auch die Parteien haben positiv auf die Aufhebung der meisten Corona-Massnahmen reagiert. Doch bereits werden Forderungen laut: Nach einer Untersuchung und vor allem einer besseren Vorbereitung auf künftige Pandemien.

Eine Zusammenfassung finden Sie hier.

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17:30

Die Seilbahnen in der Schweiz heben ab Donnerstag ihre freiwilligen Schutzmassnahmen gegen das Coronavirus auf. Darunter fallen die Kapazitätsbeschränkungen in Grosskabinen und die Abstandsregeln in Innenbereichen. Bei der Maskentragpflicht bleibt es allerdings - wie überall im öffentlichen Verkehr. Ohne die Massnahmen entsprechen die Schutzmassnahmen jenen der anderen Verkehrsbetriebe, wie der Branchenverband Seilbahnen Schweiz mitteilte. Dank der Schutzmassnahmen habe der Winterbetrieb sicher und erfolgreich gestaltet werden können. Das Monitoring zeige, dass das Publikum die Bergbahnen oft und gerne nutzte.

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16:30

Ab dem 20. März soll ein Grossteil der Corona-Beschränkungen in Deutschland entfallen. Das sagte Bundeskanzler Olaf Scholz nach Beratungen mit den Regierungschefs der Länder. Schutzmassnahmen wie Maskentragen und Abstandhalten sollten aber erhalten bleiben. "Wir können zuversichtlicher nach vorne schauen, als wir das in den letzten Wochen konnten", sagte Scholz. Er sprach von einem "ganz besonderen Tag" in der Pandemie. Deutschland sei im Vergleich zu Nachbarländern besser durch die Omikron-Welle gekommen. Der Scheitelpunkt sei mittlerweile wohl erreicht.

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16:15

Wie die Schweiz hebt auch das Fürstentum Liechtenstein ab Donnerstag nahezu alle Corona-Schutzmassnahmen auf. Analog werden einzig die Maskenpflicht im ÖV und im Gesundheitswesen beibehalten sowie die fünftägige Isolation für Infizierte.

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15:15

Biontech will sich nicht gegen mögliche unautorisierte Kopien seines Covid-19-Impfstoffs zur Wehr setzen. "Unsere Zielsetzung ist nicht, andere daran zu hindern, unsere Technologie zu nutzen, sondern unsere Zielsetzung ist, aktiv dafür zu sorgen, dass unsere Technologie möglichst sicher, möglichst breit auf allen Kontinenten verfügbar ist", sagte CEOUgur Sahin in einem Interview mit Reuters-TV auf eine entsprechende Frage.

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14:00

Der Bundesrat informierte an einer Medienorientierung über den Wegfall der Corona-Massnahmen in der Schweiz. Wie erwartet werden fast alle Corona-Massnahmen aufgelöst. Die Details:

Ab Donnerstag, 17. Februar, sind diese schweizweiten Corona-Beschränkungen aufgehoben:

- Maskenpflicht in Läden und Innenbereichen von Restaurants sowie öffentlich zugänglichen Einrichtungen, Betrieben und Veranstaltungen 

- Zertifikatspflicht in Einrichtungen und Betrieben wie Kinos, Theatern, Innenbereichen von Restaurants sowie Veranstaltungen. Die Kantone dürfen allerdings daran festhalten. 

- Bewilligungspflicht für Grossveranstaltungen

- Einschränkung für private Treffen

- Homeoffice-Empfehlung

- Impf-, Genesung- oder Testnachweis bei Einreise und Einreiseformular

- Freiwillige Kapazitätsbeschränkungen im Detailhandel und Seilbahnen

Beibehalten bis am 31. März werden:

- Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen. Ausgenommen sind die Bewohnerinnen und Bewohner von Alters- und Pflegeheimen. Die Kantone können strenger sein.

- Isolation von fünf Tagen für positiv getestete Personen

Entwickelt sich die Lage wie erwartet, wird per 1. April die besondere Lage beendetDanach fällt also auch die Maskenpflicht im ÖV und die Isolationspflicht. 

Die Entwicklung seit der Aufhebung der Quarantäne und der Homeoffice-Pflicht sei positiv, sagte Bundespräsident Ignazio Cassis. "Daher hat der Bundesrat beschlossen, fast alle Massnahmen aufzuheben", so Cassis an der Medienorientierung. Die günstige Entwicklung dürfte sich fortsetzen, insbesondere, weil der Frühling vor der Türe stehe. Der Bundesrat sei allerdings auch auch bereit, wenn nötig wieder Massnahmen zu prüfen.

Bundesrat Alain Berset schätzt, dass sich in den letzten Wochen rund 10 Prozent der Schweizer Bevölkerung - pro Woche-  mit dem Virus angesteckt habe. Nach zehn Wochen wäre somit die gesamte Bevölkerung mit dem Coronavirus angesteckt. Wie lange diese Immunität jedoch schützt, sei noch eine offene Frage. Ob jedoch in Zukunft eine neue Virusmutation oder Ansteckungswelle kommt, könne nicht vorhergesagt werden.

"Wir müssen die Lage eng beobachten in den nächsten Wochen", sagte Berset weiter. Über 12'000 Menschen seien in der Schweiz wegen des Virus gestorben. Doch auch das Gesundheitspersonal habe gelitten, ebenso die Jugend. Er selbst sei zum 85. Mal vor den Medien, so Berset, 71 Mal habe der Bundesrat direkt kommuniziert, und Unmengen von Verwaltungsakten produziert. Berset zeigt sich überrascht, wie lange die Nachbarländer an den Massnahmen festhalten. Er rechnet aber damit, dass die Zertifikatspflicht auch im Schengenraum früher oder später fallen werde. 

Auf Ende März wird das Beratungsmandat der wissenschaftlichen Taskforce zudem vorzeitig aufgelöst. Gültig wäre es bis Ende Mai. Das passiert auch auf Wunsch der Taskforce selbst. Einzelne Mitglieder würden Bundesrat und Verwaltung weiterhin für Beratung zur Verfügung stehen.

cash.ch übertrug die Medienkonferenz im Live Stream. Hier der Replay:

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13:30

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden 21'032 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Dies geht aus den heute Mittwoch veröffentlichten Angaben auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervor. Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 19'836. Gestern lag dieser Schnitt noch bei 20'995, vor einer Woche bei 27'807.

Zudem wurden 120 neue Spitaleinweisungen und 10 neue Todesfälle gemeldet. Bislang sind 68,68 Prozent der Schweizer Bevölkerung vollständig geimpft.

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13:15

Der Bundesrat informiert ab 14 Uhr über Wegfall der Corona-Massnahmen in der Schweiz. cash.ch überträgt die Medienkonferenz im Live Stream.

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13:00

In Österreich fallen ab 5. März so gut wie alle Corona-Beschränkungen. Es werde keine Sperrstunde mehr geben und die Nachtgastrononmie darf wieder öffnen, sagt Kanzler Karl Nehammer nach Gesprächen der konservativ-grünen Bundesregierung mit den Landeschefs und Experten. Aufrecht bleibe allerdings die Maskenpflicht in bestimmten Bereichen. Bereits ab Samstag soll statt der bisherigen 2G-Regeln wieder 3G gelten in vielen Bereichen.

12:45

Unmittelbar vor den Beratungen des deutschen Kanzlers Olaf Scholz mit den Regierungschefs der Länder zeichnet sich eine stufenweise Rücknahme der meisten Corona-Restriktionen in Deutschland bis zum 20. März ab. Bis zum kalendarischen Frühlingsanfang an diesem Datum sollten die “weitreichenden Einschränkungen des gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens schrittweise zurückgenommen werden”, heisst es in einer Vorlage für die für den Mittwochnachmittag geplante Videokonferenz, die Bloomberg vorliegt. Nach dem 20. März sollten dann nur noch “Basisschutzmassnahmen wie insbesondere das Tragen medizinischer Masken greifen.”   

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11:25

Für künftige Pandemiepolitik der Schweiz schlägt die Wissenschafts-Taskforce eine Diskussion zur Impfpflicht vor. Dies als Massnahme, falls eine weitere Coronavirus-Variante eine neue Impfkampagne nötig macht. Die Taskforce rät dazu, eine künftige Überlastung des Gesundheitssystems weiter im Auge zu behalten. 

Die Taskforce will, wie der "Blick" berichtet, unter gewissen Umständen auch am Maskenobligatorium in Innenräumen festhalten. Während saisonalen Wellen sei dies weiter nötig. 

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06:50

Laut einer Umfrage des Medienunternehmens Tamedia halten fast 70 Prozent der Bevölkerung Corona für überstanden. Corona könne keinen grossen Schaden mehr anrichten, lautet die Meinung. Diese Haltung nehmen inzwischen auch mehr ältere Leute ein. Bei den Jungen wurde Corona stets als etwas weniger gefährlich wahrgenommen. 

Laut "20 Minuten" ist die Beurteilung der Lage auch nicht mehr stark politisch geprägt. Sowohl Wählerinnen und Wähler der politischen Rechten als der Linken glauber, dass das Schlimmste vorbei sei. Bisher waren rot-grüne Wähler eher vorsichtig, konservative und libertäre Schichten haben stets weniger Beschränkungen gefordert.

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06:45

Gesundheitsminister Alain Berset schlägt dem Bundesrat für seine heutige Sitzung offenbar einen grossen Öffnungsschritt vor. Dies berichtet der "Blick" und beruft sich auf gut informierte Quellen. Bereits ab kommenden Donnerstag soll die Zertifikatspflicht in Restaurants, Fitnesscenter oder Museen aufgehoben werden und auch die Beschränkung für private Treffen gestrichen werden. 

Eine offene Frage ist die Maskenpflicht: Offenbar soll einkaufen wieder ohne Maske möglich werden. Im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen soll der Mund-Nasenschutz aber bleiben, so der "Blick".

Wie die Zeitungen von "CH-Media" schreiben, soll die besondere Lage per Ende März aufgehoben werden. Dann dürfen die Kantone wieder selbst entscheiden, welche Schutzmassnahmen an Unis oder in Spitälern gelten.

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden am Dienstag 20'310 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 20'995. Am Montag lag dieser Schnitt noch bei 21'917, vor einer Woche bei 29'526.

Zudem wurden 140 neue Spitaleinweisungen und 17 neue Todesfälle gemeldet. Bislang sind 68,66 Prozent der Schweizer Bevölkerung vollständig geimpft.

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Die weltweite Zahl der neuen Corona-Fälle ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der vorigen Woche um fast ein Fünftel gesunken. Zwischen 7. und 13. Februar wurden der UN-Organisation in Genf rund 16 Millionen Fälle gemeldet - 19 Prozent weniger als in der Woche davor, wie die WHO am Dienstagabend in ihrer jüngsten Corona-Statistik mitteilte.

Der vorläufige Höhepunkt der Pandemie wurde in der letzten Januarwoche mit mehr als 22 Millionen Fällen erreicht. Danach begannen die Zahlen Anfang Februar zu sinken. Auch vorige Woche wurden aus fast allen Regionen weniger neue Fälle gemeldet. Nur im westpazifischen Raum mit Ostasien und Ozeanien stieg die Zahl.

Die WHO berichtete aber nicht nur vom Rückgang der Corona-Fälle, sondern auch von einem stetigen Anstieg von BA.2, einer noch schneller übertragbaren Untervariante der Virusvariante Omikron. BA.2 machte mehr als ein Fünftel aller Omikron-Fälle aus, die Anfang Februar weltweit analysiert wurden. Sowohl in Ländern mit ansteigender als auch mit abflachender Omikron-Welle sei BA.2 auf dem Vormarsch.

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05:10

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 219'972 Positiv-Tests binnen 24 Stunden in Deutschland. Das sind 14.278 Fälle weniger als am Mittwoch vor einer Woche, als 234'250 Neuinfektionen gemeldet wurden. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 1401,0 von 1437,5 am Vortag. 247 Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle auf 120.467. Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als 12,8 Millionen Corona-Tests positiv aus.

Zwei Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie sehen die Deutschen das Krisenmanagement so kritisch wie nie. Waren im April und Juni 2020 noch zwei Drittel der Arbeitnehmer und Selbstständigen mit der Politik zufrieden, sagten das im Januar 2022 nur 31 Prozent, wie die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf regelmässige Umfragen des WSI-Instituts der Hans-Böckler-Stiftung berichtet. Die Bundesregierung trifft sich heute mit den Ländern, um das weitere Vorgehen zu beraten.

Laut der WSI-Befragung schrumpfe die Zustimmung in allen Einkommensgruppen und gefährde den Erfolg der Corona-Politik. Geimpfte Befragte, die in den vergangenen Monaten ihr Vertrauen ins Krisenmanagement verloren hätten, liessen sich signifikant seltener boostern. 

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Beim Klick auf die Grafik erscheint der Covid-19 Vaccination Tacker von Reuters, der die Impfquoten weltweit dokumentiert.

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20:00

Die Niederlande heben ab Freitag die meisten Massnahmen auf. Grund sei, dass die Rekord-hohen Infektionszahlen durch die Omikron-Variante nicht zu einer ähnlich Entwicklung bei Krankenhaus-Fällen geführt habe, sagt Gesundheitsminister Ernst Kuipers. "Das Land öffnet sich wieder." Kuipers ruft jedoch die Bevölkerung auf, weiter vorsichtig zu sein. Auch nach einem Ende der Maskenpflicht werde ihr Einsatz empfohlen.

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18:20

Weltweit haben sich mehr als 411,7 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Das ergibt eine Reuters-Zählung auf Basis offizieller Daten. Mehr als 6,19 Millionen Menschen starben mit oder an dem Virus, seit dieses erstmals im Dezember 2019 im chinesischen Wuhan nachgewiesen wurde. Die höchsten Infektions- und Totenzahlen weisen die USA auf.

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Beim Blick auf die Grafik erscheint die Übersicht von der Johns-Hopkins-Universität zur weltweiten Fallzahlen-Entwicklung.

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(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)

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