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Auf der bislang größten Europatournee zeigt Shen Yun Performing Arts die antike Hochkultur in einer Zeitreise, die China vor dem Kommunismus zum Leben erweckt. Deutschland wird die diesjährige Aufführung gleich in acht Städten zu sehen bekommen. 2006 in New York mit der Mission gegründet, die verlorene Welt traditioneller chinesischer Kultur wiederzubeleben, touren heute sieben Gruppen gleichzeitig in über 180 Städten weltweit.
Zu der Aufführung in Salzburg kam auch der Leiter eines der weltweit führenden Softwareunternehmen, Gerald Neher. Er fand die Aufführung „sensationell“. Er sagt: „Ich habe so etwas noch nie erlebt. Es war wirklich ein Highlight nach dem anderen – die Tänzer, die Musik, die Musikinstrumente – wirklich alles.“
„Wenn man skeptisch ist und denkt, dass die chinesische Kultur nicht so das Seine ist, ist das auf jeden Fall sehenswert. Es ist das Geld auf jeden Fall wert, das man da zahlt.“
„Das Orchester war sehr, sehr gut. Die chinesischen Musikinstrumente waren neu für mich. Und auch die Kombination der chinesischen Instrumente mit westlichen Instrumenten – das hat gut zusammengepasst“, so Neher.
Manager: „Positiver Kontrapunkt in der jetzt schwierigen Zeit“
„Eine wunderschöne, friedliche, unbeschwerte Zeit, herrliche Farben,“ genoss der Manager Dr. Hupf und fand die „wunderschöne Musik, Tanz, einmalig“.
„Das hat einfach alle mitgerissen, es war durch diese schwierige Zeit ein Kontrapunkt, der einfach mal wieder die Freude hat spüren lassen.“
Hupf befürwortet die traditionellen Werte, die Shen Yun verkörpert:
Weil es eine Orientierung gibt, einen Anker, ein Fundament, ein Zuhause und wenn man das nicht hat, dann hat man auch nicht wirklich eine schöne Zukunft.“
Mitnehmen kann er „viel Kraft, viel Energie und viel Freude für die nächste Zeit. Wir haben uns was zur Erinnerung gekauft und so können wir uns auch in Zukunft, wenn es schon länger her ist, noch öfter daran erinnern.“
Eine Familie auf der Reise durch 5.000 Jahre China
Stefanie Fleimisch, Oberärztin am Landeskrankenhaus Salzburg, sah Shen Yun mit ihrem Mann, den Kindern und einem Kollegen und fand es: „Sehr beeindruckend und sehr schöne Farben. Und der Tanz ist großartig.“ Neben dem klassischen chinesischen Tanz sind die traditionellen ethnischen Tänze und Volkstänze Chinas jedes Jahr Teil von Shen Yun.
Die – teils grausam unterdrückte – Kultur der über 50 ethnischen Gruppen Chinas bereichern mit ihren lebhaften Kostümen, Rhythmen und einzigartigen Tanzstilen die Aufführung und entführen Zuschauer in den Himalaya oder über die grenzenlosen mongolischen Ebenen.
„… der Querschnitt durch das Land und die verschiedenen Tänze – Volkstanz, diese ethnischen Tänze, das fand ich toll, ja“, so Fleimisch.
Obwohl die Internistin zuvor Nachtdienst gearbeitet hatte, nahm sie sogar einen geforderten PCR-Test in Kauf, um nach Österreich einzureisen, denn: „Vor zwei Jahren haben wir die Karten gekauft. Wir haben jetzt zwei Jahre auf die Vorstellung gewartet.“
Die wahren Farben des alten Chinas
Thomas Frauenschuh, leitender Angestellter in der Werbung, besuchte mit der Lehrerin Bettina Dörfler Shen Yun. Die Show hat beiden sehr gut gefallen.
„Sehr bunt, sehr schön, sehr aufregend. Tänzerisch wirklich hervorragend. Es ist wirklich mal etwas ganz anderes als das, was man sonst hier sieht“, sagte Frauenschuh.
„Ja, ich kann mich nur anschließen. Es ist sehr beeindruckend, vor allem dieses Farbenspiel ist etwas ganz Besonderes“, so Dörfler.
„Was mir besonders gefallen hat, waren diese Völkereinsichten, also diese kulturellen, länderspezifischen Vorstellungen. Das hat mir am meisten gefallen.“
Am Anfang wird die Geschichte erzählt, dass der Mensch ursprünglich göttlich war und wir hoffentlich da wieder zurückfinden“, schloss Dörfler.
Weltweit die Kultur des alten China zeigen – fast weltweit
Frauenschuh: „Wir haben es schon öfter gehört, dass diese Vorstellungen in China verboten sind – und dementsprechend die Geschichten, die Tradition und die Kultur der Nation, die aus so vielen Völkern besteht, nicht mehr gezeigt wird.“
Während 60 Jahre kommunistischer Herrschaft mit gewaltsamen Kampagnen wie der Kulturrevolution ging die authentische chinesische Kultur, einschließlich der traditionellen Kunst, fast unter. Auch heute noch hat das Regime Angst vor der Hochkultur – so kann man Shen Yun im heutigen China nicht sehen.
Frauenschuh hofft, dass man „diese Vielfalt und Buntheit der chinesischen Tradition und des chinesischen Volkes“ irgendwann auch wieder in China sehen kann. (aw)
Epoch Times und NTD sind exklusive Medienpartner von Shen Yun Performing Arts.
Einige Tournee-Daten:
24. – 26. Januar 11. – 13. März 28. – 30. März 9. – 13. April 15. – 17. April 20. April – 1. Mai 28. – 30. April 4. – 8. Mai 10. – 12. Mai 31. Mai – 3. Juni |
Salzburg, Österreich Mülheim an der Ruhr, Deutschland Berlin, Deutschland Ludwigsburg, Deutschland Bremen, Deutschland Berlin, Deutschland Graz, Österreich Füssen, Deutschland Mannheim, Deutschland Frankfurt am Main, Deutschland |
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